Vom Lied weiß ich nix, aber du kannst dir 5 Folgen Stromberg CDU-Edition beim ZDF anschauen: https://www.zdf.de/dokus/inside-cdu-102
Das ist, ohne es gesehen zu haben, schon gut, auf eine ungute Weise.
Vom Lied weiß ich nix, aber du kannst dir 5 Folgen Stromberg CDU-Edition beim ZDF anschauen: https://www.zdf.de/dokus/inside-cdu-102
Das ist, ohne es gesehen zu haben, schon gut, auf eine ungute Weise.
Ich bin ja unkreativ, deshalb habe ich eigentlich nur Beispiele aus unserer aktuellen Realität genutzt. :) Aber selbst wenn Geld irgendwann keinen Wert mehr haben sollte, bleibt es im Sinne des Überlebens ja wertvoll, nah an einem großen Pool an Ressourcen zu sein. Man kann also jetzt sein Geld benutzen, um Ressourcen für später zu horden.
Mag sein, aber das Heiligtum Privatauto wird trotzdem schon jetzt deutlich seltener angefasst als der durchschnittliche Leihroller.
Die Wärmepumpe ist hier zwar so eingebaut, dass sie nicht kühlen kann (Warmwasser-Kombispeicher), aber immerhin die Rolläden halten die Temperatur bei 25°C. Was besser als 32°C ist.
Warum denk ich plötzlich an Shenzhen? Krass, da fehlt nur ein Buchstabe und plötzlich sieht das aus wie ein ganz anderes Wort.
Ich versteh irgendwie nicht ganz, wie man das auch nur ansatzweise rechtfertigen kann. Unter Druck rutschen vielleicht mehr Dinge raus. Aber es rutscht ja nichts raus, was nicht vorher schon im Kopf war. Sondern es rutschen Dinge raus, die man sonst vielleicht nicht ausgesprochen, aber definitiv gedacht hätte.
Mmh, I don't know. Right now, we're hitting 1.5°C, and depending on whether you ask the mainstream or extreme doomers, our trajectory until 2100 is 2.7..6°C. In essence, I am not sure where 2.5°C is coming from, it's neither current state nor a prediction.
Was soll denn passieren, dass unsere Gesellschaft einfach endet?
Ich habe nicht so viel zum Thema Kollaps gelesen, dass ich wüsste, was die konsensuale Meinung dieser Denkrichtung ist.
Aus meiner Perspektive: Klar wird etwas Neues entstehen. Die Frage ist aber, für wie viele und für welche Menschen etwas Neues entsteht. Und welche Menschen einfach am Wegesrand entsorgt werden. Aber du hast natürlich insoweit Recht, dass das mindestens mit einem schleichenden Prozess anfängt; da eine Dürre, hier eine Hungersnot, da ein Krieg, dort jemand, der einen vermeintlich sicheren Bunker baut und eine Privatarmee bezahlt.
Und falls wir mal tatsächlich anfangen, Dinge zu ändern anstatt uns einfach gegenseitig mit unseren fahr- und fliegbaren Heizungen wegzugenozidieren, haben wir die Chance, eine Zukunft für mehr Menschen zu erhalten.
Die Stoßrichtung aus dem Silicon Valley und aus den USA insgesamt ist aber aktuell darauf ausgerichtet, einen Zusammenbruch der Nationalstaaten und der internationalen Ordnung zu bewirken, sodass ein paar Menschen Teile der Welt privatisieren können, um dort wahlweise religiös-fanatische oder hyperkapitalistisch-faschistische Projekte zu starten. Dass all das in irgendeiner Form Erfolg haben wird, ist natürlich nicht klar. Das Abreißen der existierenden Ordnung ist dabei aber blöderweise der weitaus einfachere Teil, vor allem solange so viele Menschen nicht begreifen, was ihnen aktuell genommen werden kann.
The Spanish system has different issues though.
E.g., I found it very irritiating that Renfe Cercanias commuter rail doesn't have a real-time time table. Hence, any trip-planning apps will completely ignore commuter rail.
This kind of head-ache doesn't exist in Germany, as DB and the various regional operators have integrated trip planning and you can plan a trip right from the bus stop across from your home to the metro station next to the hotel in another city, often even if that city is in France or Switzerland.
Ich weiß gar nicht, ob die Perspektive in 30 Jahren noch sonderlich relevant ist. Die gesellschaftlichen Risse zeigen sich schon heute vermehrt. Es fehlt nicht mehr so viel, bis eine relevante Minderheit so austickt, dass unsere Gesellschaft es nicht mehr packt, glaube ich. Ich geb unserer Gesellschaft 5-15 Jahre, wenn wir nicht krass umsteuern. Vielleicht ist das zu Doomer.
Ich versteh das Maimai/die Propaganda nicht ganz. Ja, meinetwegen hatte der Sommer 94 auch heiße Tage. Aber man muss doch einfach konsequent nicht mitdenken wollen, wenn man nicht merkt, dass wir in den letzten zehn Jahren jedes Jahr einen Sommer 94 oder mehr hatten. Abgesehen von den warmen Wintern, den absterbenden Wäldern ("der BoRkEnKäFeR") und der mittlerweile wahnsinnig ungleichmäßigen Niederschlagsverteilung. Es gab nie so viele Hochwasser und nie so viel Trockenheit, auch nicht 1994.
Tun wir das?