foenkyfjutschah

joined 2 years ago

ich denke der Herr wird dann weiter voller eifer im bunker hocken, um an der heimatfront die weiter zwangsläufige notwendigkeit des waffengangs zu propagieren.

einem fernsehbericht nach fand die durchsuchung in Neutrebbin statt.

klar, mit fundiertem wissen, witz und rückgrat ist das geboten: https://www.youtube.com/watch?v=EC5mwEzNXVQ

diese drei qualitäten sind bei was 17,5€ im monat nicht mehr zu haben.

zu Costa Rica habe ich mich doch gar nicht geäußert.

es gibt immer noch ingenieure, die sich das übelste zeug ausdenken, damit soldaten andere menschen damit zerfetzen können.

[–] foenkyfjutschah@programming.dev -2 points 1 week ago (1 children)

Na zumindest wird der Großteil der Ukraine immer noch nicht von Russland regiert.

es gibt aber auch keinen anhaltspunkt, daß das jemals ein kriegsziel Russlands gewesen sei.

ich mache ja keinen widerspruch auf. ich bringe zum ausdruck, daß die Sowjetunion keine militärische-expansive gefahr für die gründungsmitglieder der NATO darstellte. mit dem Potsdamer Vertrag war sie territorial hinreichend gegen erneute angriffe aus europa abgesichert. gegen eine intervention in fällen, in denen die bürgerliche herrschaft im klassenkampf zum putsch gegriffen hätte, wollte man sich aber absichern. also auf ein szenario wie der reaktion nach 1848 hin. De Gaulle bspw. wollte sicher nicht die US-hegemonie sichern. faktisch erfüllt die NATO diese funktion bis heute. als motivation für europäische akteure fungiert sie allenfalls sekundär.

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Befreiung ohne Befreier (www.german-foreign-policy.com)
 

Designierter Kulturstaatsminister nennt koloniale Welteroberung „zivilisatorische Leistung“, beklagt „kulturelle Selbstvernichtung“ Europas durch „Zuwanderung“ und trauert „Europas“ angeblich verlorener „Expansionskraft“ nach.

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by foenkyfjutschah@programming.dev to c/dach@feddit.org
 

Die Aufrüstung Europas ist in den vergangenen fünf Jahren die maßgebliche Triebkraft des globalen Waffenhandels gewesen. Dies geht aus dem jüngsten Bericht des Stockholmer Forschungsinstituts SIPRI zum internationalen Handel mit Kriegsgerät hervor. Demnach stieg der Anteil Europas an den weltweiten Rüstungsimporten von 11 Prozent im Fünfjahreszeitraum von 2015 bis 2019 auf 28 Prozent im Zeitraum von 2020 bis 2024. Der US-Anteil stieg von 1,9 auf 3,1 Prozent, während der Anteil der anderen Kontinente teils deutlich sank. Auch bei den Rüstungsexporten, die Spannungen und Kriege in aller Welt befeuern, lagen die westlichen Staaten mit einem globalen Anteil von gut 73 Prozent vorn; auf Europa entfielen dabei 30 Prozent. Die gleiche Tendenz zeigt sich bei den Militärhaushalten. Laut einer Analyse des International Institute for Strategic Studies aus London lag der Anstieg der europäischen Wehretats mit 11,7 Prozent um mehr als die Hälfte über dem globalen Durchschnitt. Dabei haben die Staaten Europas laut SIPRI ihre Importe von US-Rüstungsgütern in den vergangenen Jahren massiv gesteigert, was die jüngsten Bestrebungen, von ihnen unabhängig zu werden, deutlich erschwert.

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