Xepp

joined 2 years ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 4 points 2 years ago

Morgen dann in der Tagespresse xD

[–] [email protected] 1 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Sehr gut, werd ich bei Zeiten einarbeiten!

[–] [email protected] 2 points 2 years ago (2 children)

Guter Vorschlag. Hast du eine passende kbin Anleitung bei der Hand bzw. sogar Zeit schriftlich auszuhelfen in dem Punkt?

[–] [email protected] 3 points 2 years ago

Ja ist bestimmt nicht immer gleich erfolgreich zu implementieren. Kommt auf die Aufgaben, Strukturen und am Ende auch auf die Leute an.
Viele wollen ja auch lieber im Office arbeiten und das ist auch völlig i.O.
Soll ja für jeden was dabei sein. Die einen nicht gezwungen werden rein zu gehen, die anderen nicht daheim zu bleiben. Am Ende ist wichtiger, dass die Mitarbeiter ein für sie passendes Umfeld vorfinden und gute Leistung bringen können.

[–] [email protected] 2 points 2 years ago* (last edited 2 years ago) (2 children)

In welcher Branche bist du unterwegs?

Ja für Fragen und Probleme müssen die Prozesse passen. Es ist mMn. auch kontraproduktiv im bsplw. Großraumbüro ständig hin und her zu fragen, wie es zuletzt bei mir der Fall war. Dafür hatten die 3 Wiki Systeme die alle samt alt und unvollständig waren. Und dann wird nebenbei noch privat telefoniert. Gab keine wirkliche office policy.
Drei Stunden Büroarbeit war zuhause gefühlt in einer erledigt wegen der schlechten Arbeitsumgebung.

Gut, das war jetzt eine Bude. Davor war es etwas besser. Kommt immer darauf an wie sie das Arbeitsumfeld regeln, und auf die Arbeitskollegen am Ende auch. Full-remote kommts stark darauf an welche Prozesse man hat um genauso schnell Fragen (wenn möglich selbst) zu klären und ständig, auch online, casual Zeit zu verbringen und alles mitzubekommen. Das hat noch kein Unternehmen bisher gut gemacht, bis auf mein aktuelles, die von Grund auf dieses digital nomad sein leben. Teilw. auch daraus resultierend da sie in der Coronazeit groß geworden sind.
Und es gibt ja auch noch die Möglichkeit sich nach der Arbeit manchmal zu treffen wenn es passt oder wie gesagt, wenn es intensiver zugeht bei einem Projekt ein paar Tage und Wochen shared space ;)

[–] [email protected] 3 points 2 years ago

Immer wieder erstaunlich wenn man Infos erhält, wie diese, und man realisiert, dass bei uns auch viele Kämpfe im Gang sind die einfach komplett an einem vorbeigehen.

Es ist allemal interessant wie die Stadt Wien hier vorgeht gegen diese gewollt provokanten Meldungen.

[–] [email protected] 2 points 2 years ago (1 children)

Ein weiteres interessantes user script: Lemmy Tools

[–] [email protected] 2 points 2 years ago

Prinzipiell sind die Communities mit DACH Bezug hauptsächlich in feddit.de/communities zu finden. Wie du dort subscriben kannst, falls dir das nicht ganz klar ist, steht in unserem Begrüßungspost.

die meisten geporteten von reddit sind recht ruhig

Von welchen sprichst du da?
Ich denke besonders die Österreichsiche Community muss hier erst noch weiter wachsen um die ganzen Ausläufer wie AEIOU oder sowas sinnvoll starten zu können.

[–] [email protected] 1 points 2 years ago

FYI: Wefwef is now called Voyager!

[–] [email protected] 3 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Ja, ich hoffe es wird sich gut entwickeln.
Der Post soll seinen Teil dazu beitragen und wird immer weiter aktualisiert werden!

In der aktuellen Phase wäre es wichtig wenn sich jeder etwas am Content und den Diskussionen beteiligt, damit die Community wachsen kann :)

Jerboa werde ich gerne auch mal testen.
Generell wird sich in den nächsten Wochen die Anzahl der Apps weiter erhöhen und die Qualität sich untereinander angleichen. Weniger Bugs, mehr Features, bis es nur noch eine user-spezifische Präferenz wird welches UI einem am besten gefällt.

[–] [email protected] 3 points 2 years ago

von dem immer mehr Expert:innen sagen, das braucht man vermutlich gar nicht und man könnte die Kapazität auf jeden Fall zuerst auch woanders schaffen als in so einem wertvollen Naturgebiet.

Ich denke es wäre gut wenn mal diese Expert:innen das "vermutlich" aus dem Satz herausbekommen würden indem man rechnerisch zeigt, dass man die Kapazität wo anders schaffen kann. Nicht einfach nur Aufgrund von Annahmen argumentieren. Andernfalls wird es ja immer ein Argument von Seiten der TIWAG sein, dass man die Leistung für eine stabile Versorgung braucht und so womöglich auch die Genehmigung bekommen.

Klar ist leider wie lange irgendwelche Projekte bei uns brauchen von der Einreichung bis zur Fertigstellung. Ich denke man kann auch nicht schnell irgendwo einen Solarpark oder Windpark planen der binnen den nächsten 10 Jahren in Betrieb gehen wird. Nicht aus technischer Sicht, aber bürokratischer. Zusätzlich steht dann eine andere Gruppe von Menschen vorm Rathaus wegen dem Landschaftsbild, der Vögel, usw.

Hoffe trotzdem, dass sich da eine andere Lösung findet als wieder so stark in die Natur einzugreifen wenn es vermutlich (?) gar nicht gebraucht wird.

 

Crossgeposted von: https://discuss.tchncs.de/post/453970

Im Mittelpunkt der Debatte über künstliche Intelligenz (KI) steht auch die Sorge vor automatisch generierter Falschinformation. Wie berechtigt diese ist, untermauert eine aktuelle Studie, wonach KI-generierte Texte in sozialen Netzwerken oft glaubwürdiger erscheinen als jene von Menschen. Ein heimischer Experte plädiert für eine strenge Regulierung – in Österreich gebe es generell großen Aufholbedarf.

In einer Studie zeigen Schweizer Forscherinnen und Forscher, dass ...

die fast 700 Probandinnen und Probanden nicht in der Lage waren, die KI-Tweets zuverlässig von den Texten realer Personen zu unterscheiden.

Außerdem zeigte sich, dass ...

die vom Sprachmodell GPT-3 generierten Texte oft leichter verständlich waren als die Texte von realen Twitter-Nutzerinnen und -Nutzern – auch wenn der Inhalt nicht der Wahrheit entsprach. Die „Fake News“ der KI wirkten laut den Probandinnen und Probanden oft überzeugender als falsche Informationen, die von Menschen geschrieben wurden.

Schwieriges Thema und vorallem schwierig hier eine sinnvolle Reglementierung zu finden, ohne zuweit einzugreifen. Vorallem ist es technisch schwer, da solche Systeme in der Entscheidungsfindung grundsätzlich eine BlackBox darstellen, aber dadurch auch interessant wie man solche Gefahren in Zukunft mitigieren will.

 

Im Mittelpunkt der Debatte über künstliche Intelligenz (KI) steht auch die Sorge vor automatisch generierter Falschinformation. Wie berechtigt diese ist, untermauert eine aktuelle Studie, wonach KI-generierte Texte in sozialen Netzwerken oft glaubwürdiger erscheinen als jene von Menschen. Ein heimischer Experte plädiert für eine strenge Regulierung – in Österreich gebe es generell großen Aufholbedarf.

In einer Studie zeigen Schweizer Forscherinnen und Forscher, dass ...

die fast 700 Probandinnen und Probanden nicht in der Lage waren, die KI-Tweets zuverlässig von den Texten realer Personen zu unterscheiden.

Außerdem zeigte sich, dass ...

die vom Sprachmodell GPT-3 generierten Texte oft leichter verständlich waren als die Texte von realen Twitter-Nutzerinnen und -Nutzern – auch wenn der Inhalt nicht der Wahrheit entsprach. Die „Fake News“ der KI wirkten laut den Probandinnen und Probanden oft überzeugender als falsche Informationen, die von Menschen geschrieben wurden.

Schwieriges Thema und vorallem schwierig hier eine sinnvolle Reglementierung zu finden, ohne zuweit einzugreifen. Vorallem ist es technisch schwer, da solche Systeme in der Entscheidungsfindung grundsätzlich eine BlackBox darstellen, aber dadurch auch interessant wie man solche Gefahren in Zukunft mitigieren will.

 

Kann der Instanzenbetreiber einen Mod einer Community absetzen und einen neuen Mod einsetzen?

Haben hier das Problem, dass der einzige Mod in /c/Austria nicht mehr auffindbar ist. Seine letzten Kommentare vor über einer Woche waren eher enttäuscht, dass nicht mehr Content kommt und ich denke er ist nicht motiviert hier etwas voranzubringen.

Würde das gerne übernehmen und weitere motivierte Leute installieren, wenn möglich.

Hoffe da geht was. Danke!

 

Gebühren als Stellschraube für Entlastung

Er will das Valorisierungsgesetz, das die automatische Anpassung etwa von Müll-, Wasser- oder Parkgebühren regelt, aussetzen. Die Gebühren steigen, wenn der Verbraucherpreisindex einen gewissen Wert überschreitet. Da die Inflation derzeit hoch ist, gilt es als sehr wahrscheinlich, dass die Preise im kommenden Jahr schon wieder nach oben klettern werden.

„Ja, es ist unser Anliegen, hier eine Entlastung der Bevölkerung zu ermöglichen. Öffentliche Gebühren sind da eine mögliche Stellschraube“, sagte der NEOS-Chef. Die Gespräche über einen diesbezüglichen Stopp seien noch im Laufen, berichtete er.

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Eine Reduzierung der #Arbeitszeit um 1,2 Stunden pro Woche würde uns jährlich satte drei Milliarden Euro kosten. Das entspricht bereits der Hälfte des Budgets für #Wissenschaft und #Forschung.

Und selbst dann hätten wir noch keine 32-Stunden-Woche erreicht, sondern lediglich 34,9 Stunden.

Eine aktuelle Studie des WIFO zeigt zudem, dass die 32-Stunden-Woche unter den Arbeitnehmern auch keine Mehrheit hätte.

Die hauen wieder mal ihre Agenda raus, mehr kann ich dazu nicht sagen außer auf einen Feldversuch der 32 Stundenwoche in England zu verlinken, der "sich als Riesenerfolg erwiesen hat".

Oder auf die Studie der MedUni Wien zu verlinken, die sehr eindeutig zu dem Ergebnis gekommen ist: „Längere Arbeitstage bzw. geblockte Arbeit seien ebenfalls nicht sinnvoll. Zur Leistungserbringung ist dann aufgrund der fortgeschrittenen Ermüdung eine überproportional größere Anstrengung erforderlich, mit der dazugehörigen Stressreaktion. Überdies verhindert die angestaute Ermüdung, die Freizeit auch richtig genießen zu können ... außerdem nimmt die Ermüdung bei zwei aufeinanderfolgenden 12-Stunden-Diensten weiter signifikant zu.“

Auch eine Sache die Agenda Austria mit ihrer "Arbeitszeitflexibilisierung" gerne eingeführt hätte.

 

Even as Austria has supported Ukraine with substantial humanitarian aid, taken in scores of refugees, endorsed European Union sanctions against Russia, and publicly criticized Putin for violating international norms, behind the scenes the commercial ties between the two countries remain firmly intact, especially in the areas of energy and finance.

 

„Zum ersten Mal überträgt der ORF den Großen Preis von Österreich auch in UHD, und damit in bestmöglicher technischer Qualität. Wir freuen uns sehr, den Motorsport-Fans dieses spezielle Service auf unserer Videoplattform, der ORF-TVthek, anbieten zu können.“

Der Empfang ist über eine installierte ORF-TVthek-App (aktuelle Version) auf UHD-fähigen Smart-TVs der Marken Samsung oder LG sowie auf weiteren UHD-fähigen Geräten (Apple TV 4K und höher performante Versionen von Android-TV und Amazon Fire TV) möglich. Weiters kann die UHD-Übertragung via Edge- oder Safari-Browser mit HEVC- und DRM-Unterstützung (HEVC-Plugin, Hardware) auch auf der ORF-TVthek-Website genutzt werden. Notwendig ist jeweils eine Internetleitung mit dauerhaft mindestens 25 MBit/s. Der Formel-1-UHD-Live-Stream wird diesmal außerdem mit „High Dynamic Range“ (erhöhte Dynamik bei Helligkeit/Dunkelstufen und größerer Farbraum) im Format HLG angeboten.

Die zwei F1 Sessions von heute:

 

Ich weiß zwar nicht genau wie dieser Zertifizierungsprozess aussieht, aber der Mangel wird sicher nicht förderlich sein um die stellen immer qualitativ zu besetzen.

Österreich ist ohnehin sehr schlecht in MINT. Erst auf der Uni hab ich gemerkt wie schlecht und unzureichend bsplw. Mathe unterrichtet wurde. Oder Informatik wird nach wie vor oft an Lehramtstudenten abgeschoben, deren Wissen nicht weit über Instagram Posts hinausgeht. Einfach nur weil sie jung sind, nix zu melden und die alten noch weniger digitale Kompetenz haben.

Da haben wir mMn. echten Aufholbedarf.

 

Zu großflächigen Versuchen, die Maklerprovision wieder den Mieterinnen und Mietern umzuhängen, werde es wohl nicht kommen. „Diese Befürchtung hat sich in Deutschland nicht bewahrheitet.“ Sollten solche Versuche doch unternommen werden, würden sich diverse Verbraucherschutzorganisationen einschalten und das effektiv unterbinden, so Klien.

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