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Hintergrund | Tagesschau: Russischsprachler in der Ukraine - Kein Bedarf an "Schutz" durch Russland

Die russische Propaganda behauptet wiederholt, in der Ukraine würden russischsprachige Bürger unterdrückt. Neue Zahlen belegen: Auch bei ihnen hat Russland durch seinen Angriff fast alle Sympathien verspielt.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow wiederholte erst im Mai wieder eine der Thesen, mit denen Russland seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine rechtfertigt: Die russischsprachige Bevölkerung im Nachbarland werde unterdrückt... (weiter)

Ergänzendes Audio: Web | MP3

#Hintergrund #Ukraine #Russland #Russischsprachler #Propaganda #Sympathien #Angrife #Tagesschau #2025-06-22 @nachrichten_int

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Hintergrund | Tagesschau: Kurznachrichtendienst MAX - Ein Messenger mit maximaler Nähe zum Kreml

Russland soll einen nationalen Kurznachrichtendienst bekommen - das hat das russische Parlament entschieden. Für einen anderen Messenger ist das eine schlechte Nachricht - und auch für Regierungskritiker.

Russlands neuer Messenger-Dienst MAX verspricht maximale Möglichkeiten für Geschäftliches und das Privatleben. Und MAX verspricht maximale Nähe zum Staat. Nicht nur wegen VK, der Firma, die dahinter steht... (weiter)

Meine Meinung: Offenbar macht man in Russland langsam das was man in China schon lange hat. Man baut eigene Infrastruktur die man überwachen und kontrollieren kann und schottet sich ab um missliebige Informationen und Daten von Außerhalb von der eigenen Bevölkerung fern zu halten.

#Hintergrund #Russland #Messenger #Max #Telegram #Überwachung #Kontrolle #tagesschau #2025-06-22 @technik @technologie @nachrichten_int

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Hintergrund | Für Studium in den USA Ausländer müssen Social-Media-Accounts offenlegen

Wer als Ausländer an einer US-Uni studieren will, muss künftig den Behörden seine Accounts für Soziale Medien offenlegen. Bei "feindseligen" Posts gegenüber den USA kann dann das Visum verweigert werden.

Ausländer müssen für ein Studierendenvisum in den USA künftig ihre Konten für Soziale Medien offenlegen. Wer sein Konto nicht auf öffentlich stelle und eine Überprüfung durch die US-Behörden zulasse, riskiert eine Ablehnung des Antrags... (weiter)

Meine Meinung: Die USA tun alles um sich immer unattraktiver zu machen. War es nicht gerade die USA die schon immer die Meinungsfreiheit groß vor sich her getragen hat und sei es um allerlei Hirnschiss zu legitimieren bzw. zu rechtfertigen.

#Hintergrund #USA #Studium #Social-Media #2025-06-19 @nachrichten_int

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DeepL:

„Äußerst beunruhigend und unethisch“: Neue Vorschriften erlauben es Ärzten der Veteranenbehörde, Demokraten und unverheiratete Veteranen die Behandlung zu verweigern.

Das Ministerium für Veteranenangelegenheiten erklärt, die Änderungen seien eine Reaktion auf eine Verordnung von Trump zum „Schutz von Frauen“.

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Die lokale Regierung in der Provinz Süd-Chungcheong (Südkorea) plant ein Mega-Schweinehochhaus zu bauen. Vorbild sollen laut Korea Times die hoch spezialisierten vertikalen Produktionsstätten der Schweinefleisch-Giganten aus China sein. Der umstrittene Plan habe Empörung hervorgerufen. Viele Menschen sehen den Tierschutz und die öffentliche Gesundheit gefährdet.

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Abgesehen von der Tragik der Meldung möchte ich auf eine journalistische Stilblüte hinweisen:

Dagegen sprach die "Indian Medical Association" von drei getöteten Studenten. Ihr Zustand sei stabil.

Die letzten postulierten Wiederauferstehungen sind gut 2000 Jahre her.

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https://www.nokings.org/

Demos in allen 50 US-Staaten Trump-Protestwelle überschwemmt USA – 1500 Kundgebungen am „No Kings Day“ geplant

Trumps umstrittene Politik spaltet die USA. Am „No Kings Day“ sind landesweite Proteste geplant. Schon jetzt kommt die Nationalgarde zum Einsatz.

Washington, D.C. – Die Proteste gegen Donald Trump nehmen weiter an Fahrt auf. Am kommenden Samstag (14. Juni), wenn der US-Präsident seinen 79. Geburtstag feiert und in feinster Diktatur-Manier eine Militärparade in Washington veranstalten lässt, soll es zum vorläufigen Höhepunkt der Protestwelle kommen. Proteste gegen Donald Trump in den gesamten USA: „In Amerika halten wir nichts von Königen“

Im gesamten Land sollen die Demonstrationen am „No Kings Day“ stattfinden, sagte Ezra Levin gegenüber dem US-Sender MSNBC. Die Proteste würden auf „überwältigendes Interesse“ stoßen, erklärte der Mitgründer der progressiven Bewegung „Indivisible“, die die Demonstrationen mitorganisiert. Mehr als 1500 Protestveranstaltungen sind angekündigt, eine konkrete Zahl von Teilnehmenden wurde aber noch nicht genannt.

„In Amerika halten wir nichts von Königen“, heißt es auf der Website für die Trump-Proteste. „Sie haben sich über unsere Gerichte hinweggesetzt, Amerikaner deportiert, Menschen von der Straße verschwinden lassen, unsere Bürgerrechte angegriffen und unsere Leistungen gekürzt. Die Korruption geht zu weit“, heißt es weiter, ehe noch einmal betont wird: „Keine Throne, keine Kronen, keine Könige.“

Laut einer interaktiven „No Kings“-Karte finden in allen 50 US-Staaten Proteste gegen Donald Trump und dessen Politik statt. Selbst auf dem Inselstaat Hawaii und im abgeschottenen Alaska sind Demonstrationen geplant. Trump-Proteste: Nationalgarde könnte bis zu 60 Tage lang in Los Angeles bleiben

In Los Angeles demonstrieren seit Tagen Menschen gegen Donald Trumps harten Migrationskurs und Abschiebe-Razzien. Die US-Regierung hat deshalb 4000 Soldaten der Nationalgarde und 700 Marineinfanteristen der regulären Streitkräfte für den Einsatz in Los Angeles mobilisiert – gegen den Willen von Kalifornien-Gouverneur Gavin Newsom. Die Soldaten treffen nach und nach ein und sollen nach Trumps Willen so lange in der Stadt bleiben, bis es keine Gefahr mehr gebe. Bisher ist ein Einsatz für maximal 60 Tage anberaumt.

Trumps Entscheidung, Mitglieder der Nationalgarde und der regulären Streitkräfte gegen den Willen des zuständigen Gouverneurs nach LA zu schicken, ist eine bedeutsame Eskalation und Machtdemonstration des US-Präsidenten. Sein Vorgehen ist höchst ungewöhnlich und umstritten.

Proteste in LA: Trump bezeichnet Demonstranten als „Tiere“ – Polizisten schießen mit Gummigeschossen

Auch in anderen Städten wie New York oder Chicago kam es zu Protesten gegen Donald Trump und dessen Migrationspolitik. Der US-Präsident bezeichnete die Proteste als „voll entfalteten Angriff auf den Frieden, die öffentliche Ordnung und unsere nationale Souveränität“. Bei einer Rede auf dem Militärstützpunkt Fort Bragg im Bundesstaat North Carolina versprach er, notfalls weitere Soldaten und Ressourcen zu schicken, um Recht und Ordnung wiederherzustellen. Die Demonstranten in Los Angeles seien „Tiere“.

Bei den Protesten in Los Angeles geht die Polizei mit äußerster Härte vor. Videoaufnahmen zeigen unter anderem, wie Polizisten des LAPD mit Gummigeschossen auf Journalistinnen und Journalisten schießen. (nak mit dpa)

Quelle Frankfurter Rundschau über Microsoft News:

Link mit Microsoft-Tracking-Inhaltenhttps://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/trump-protestwelle-%C3%BCberschwemmt-usa-1500-kundgebungen-am-no-kings-day-geplant/ar-AA1GvXvZ

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Header translated from DeepL:

Der amerikanische Staat wurde für eine andere Größenordnung, eine andere Wirtschaft und eine andere Art von Bürgern geschaffen. Seine Strukturen waren darauf ausgelegt, dreizehn Kolonien und agrarische Interessen zu bedienen – nicht 330 Millionen Menschen, die über Plattformen, Stellvertreter und prädiktive Stimmungsmodelle regiert werden. Irgendwann hörte die zivile Infrastruktur auf, sich weiterzuentwickeln. Dann begann sie zu bröckeln. Jetzt hinkt sie dauerhaft hinterher.

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