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DeepL:

„Äußerst beunruhigend und unethisch“: Neue Vorschriften erlauben es Ärzten der Veteranenbehörde, Demokraten und unverheiratete Veteranen die Behandlung zu verweigern.

Das Ministerium für Veteranenangelegenheiten erklärt, die Änderungen seien eine Reaktion auf eine Verordnung von Trump zum „Schutz von Frauen“.

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Die lokale Regierung in der Provinz Süd-Chungcheong (Südkorea) plant ein Mega-Schweinehochhaus zu bauen. Vorbild sollen laut Korea Times die hoch spezialisierten vertikalen Produktionsstätten der Schweinefleisch-Giganten aus China sein. Der umstrittene Plan habe Empörung hervorgerufen. Viele Menschen sehen den Tierschutz und die öffentliche Gesundheit gefährdet.

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https://www.nokings.org/

Demos in allen 50 US-Staaten Trump-Protestwelle überschwemmt USA – 1500 Kundgebungen am „No Kings Day“ geplant

Trumps umstrittene Politik spaltet die USA. Am „No Kings Day“ sind landesweite Proteste geplant. Schon jetzt kommt die Nationalgarde zum Einsatz.

Washington, D.C. – Die Proteste gegen Donald Trump nehmen weiter an Fahrt auf. Am kommenden Samstag (14. Juni), wenn der US-Präsident seinen 79. Geburtstag feiert und in feinster Diktatur-Manier eine Militärparade in Washington veranstalten lässt, soll es zum vorläufigen Höhepunkt der Protestwelle kommen. Proteste gegen Donald Trump in den gesamten USA: „In Amerika halten wir nichts von Königen“

Im gesamten Land sollen die Demonstrationen am „No Kings Day“ stattfinden, sagte Ezra Levin gegenüber dem US-Sender MSNBC. Die Proteste würden auf „überwältigendes Interesse“ stoßen, erklärte der Mitgründer der progressiven Bewegung „Indivisible“, die die Demonstrationen mitorganisiert. Mehr als 1500 Protestveranstaltungen sind angekündigt, eine konkrete Zahl von Teilnehmenden wurde aber noch nicht genannt.

„In Amerika halten wir nichts von Königen“, heißt es auf der Website für die Trump-Proteste. „Sie haben sich über unsere Gerichte hinweggesetzt, Amerikaner deportiert, Menschen von der Straße verschwinden lassen, unsere Bürgerrechte angegriffen und unsere Leistungen gekürzt. Die Korruption geht zu weit“, heißt es weiter, ehe noch einmal betont wird: „Keine Throne, keine Kronen, keine Könige.“

Laut einer interaktiven „No Kings“-Karte finden in allen 50 US-Staaten Proteste gegen Donald Trump und dessen Politik statt. Selbst auf dem Inselstaat Hawaii und im abgeschottenen Alaska sind Demonstrationen geplant. Trump-Proteste: Nationalgarde könnte bis zu 60 Tage lang in Los Angeles bleiben

In Los Angeles demonstrieren seit Tagen Menschen gegen Donald Trumps harten Migrationskurs und Abschiebe-Razzien. Die US-Regierung hat deshalb 4000 Soldaten der Nationalgarde und 700 Marineinfanteristen der regulären Streitkräfte für den Einsatz in Los Angeles mobilisiert – gegen den Willen von Kalifornien-Gouverneur Gavin Newsom. Die Soldaten treffen nach und nach ein und sollen nach Trumps Willen so lange in der Stadt bleiben, bis es keine Gefahr mehr gebe. Bisher ist ein Einsatz für maximal 60 Tage anberaumt.

Trumps Entscheidung, Mitglieder der Nationalgarde und der regulären Streitkräfte gegen den Willen des zuständigen Gouverneurs nach LA zu schicken, ist eine bedeutsame Eskalation und Machtdemonstration des US-Präsidenten. Sein Vorgehen ist höchst ungewöhnlich und umstritten.

Proteste in LA: Trump bezeichnet Demonstranten als „Tiere“ – Polizisten schießen mit Gummigeschossen

Auch in anderen Städten wie New York oder Chicago kam es zu Protesten gegen Donald Trump und dessen Migrationspolitik. Der US-Präsident bezeichnete die Proteste als „voll entfalteten Angriff auf den Frieden, die öffentliche Ordnung und unsere nationale Souveränität“. Bei einer Rede auf dem Militärstützpunkt Fort Bragg im Bundesstaat North Carolina versprach er, notfalls weitere Soldaten und Ressourcen zu schicken, um Recht und Ordnung wiederherzustellen. Die Demonstranten in Los Angeles seien „Tiere“.

Bei den Protesten in Los Angeles geht die Polizei mit äußerster Härte vor. Videoaufnahmen zeigen unter anderem, wie Polizisten des LAPD mit Gummigeschossen auf Journalistinnen und Journalisten schießen. (nak mit dpa)

Quelle Frankfurter Rundschau über Microsoft News:

Link mit Microsoft-Tracking-Inhaltenhttps://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/trump-protestwelle-%C3%BCberschwemmt-usa-1500-kundgebungen-am-no-kings-day-geplant/ar-AA1GvXvZ

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Header translated from DeepL:

Der amerikanische Staat wurde für eine andere Größenordnung, eine andere Wirtschaft und eine andere Art von Bürgern geschaffen. Seine Strukturen waren darauf ausgelegt, dreizehn Kolonien und agrarische Interessen zu bedienen – nicht 330 Millionen Menschen, die über Plattformen, Stellvertreter und prädiktive Stimmungsmodelle regiert werden. Irgendwann hörte die zivile Infrastruktur auf, sich weiterzuentwickeln. Dann begann sie zu bröckeln. Jetzt hinkt sie dauerhaft hinterher.

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Abgesehen von der Tragik der Meldung möchte ich auf eine journalistische Stilblüte hinweisen:

Dagegen sprach die "Indian Medical Association" von drei getöteten Studenten. Ihr Zustand sei stabil.

Die letzten postulierten Wiederauferstehungen sind gut 2000 Jahre her.

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"Ich bin sehr dafür, dass die Rückkehr aller ukrainischen Kinder vor einem Waffenstillstandsabkommen und einem Friedensabkommen erfolgen sollte, denn Kinder sind keine Kriegsgefangenen oder zivile Häftlinge", sagt die Anwältin Kateryna Rashevska, die auf die Fälle spezialisiert ist.

Oft ist es so: Russische Eltern kommen in die besetzten Gebiete, wählen Kinder aus Internaten aus und adoptieren sie. Diese Internate hat Russland geschaffen, dort befinden sich Waisenkinder oder Kinder, die die Behörden aus den Familien genommen haben, mit der Begründung, dass sie dort schlecht behandelt wurden. Der letzte Fall einer solchen Verschleppung wurde von meiner Organisation im April 2025 dieses Jahres dokumentiert.

Die Russische Föderation hat kein Recht, solche Kinder in russischen Familien unterzubringen. Russland wäre verpflichtet, sich mit der ­Ukraine, dem Herkunftsland des Kindes, in Verbindung zu setzen, um die Frage der weiteren Unterbringung des Kindes zu klären. Das passiert aber natürlich nicht immer.

Bereits mit der Annexion der Krim. Laut OSZE sind allein von dort seit 2014 über 1.000 Kinder nach Russland gebracht worden, nach Sibirien oder in den fernen Osten. Kaschiert wurden diese Transporte von Beginn an, indem man vorgab, Kindern zu helfen oder zu evakuieren. Ende 2014 fuhr medienwirksam der erste „Zug der Hoffnung“ von der Krim ab, zwölf ­ukrainische Kinder wurden nach Russland gebracht.

Wichtig zu wissen dabei: Eine umfangreiche Recherche hat unter anderem gezeigt, dass neun von zehn Waisenkindern aus den besetzen Gebieten keine „biologischen Waisen“ waren, sondern soziale Waisen. Sie haben also identifizierbare Eltern.

Das ist sehr ähnlich zu dem, was die Nazis zum Teil während des Zweiten Weltkriegs in osteuropäischen Ländern im Rahmen des „Lebensborn“-Programms gemacht haben. Sie raubten dort Kinder, um sie überzeugten Nationalsozialisten zur Adoption anzubieten. Auch sie haben die Kinder oft in Familien gegeben, die sie gut behandelten. Putin zwangsrussifiziert all diese Kinder, gibt ihnen die russische Staatsbürgerschaft, was die mögliche Rückkehr weiter erschwert.

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Welche Länder könnten sich also im Notfall wirklich vollkommen unabhängig ernähren? Laut einer Forschungsgruppe der Universitäten Göttingen und Edinburgh nur ein einziges: Guyana.

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