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joined 1 year ago
[–] [email protected] 5 points 1 month ago (1 children)

Oh wow, danke für den Link! Ich hatte Vandalismus irgendwie nur auf den Zug bezogen und gar nicht in Erwägung gezogen, dass jemand grundsätzlich die Strecke beschädigt haben könnte. Hat die Bahn also eigentlich alles richtig angegeben und die Verspätung in keiner Weise selbst verschuldet.

[–] [email protected] 6 points 1 month ago

Handy-Taschenlampe regelt.

[–] [email protected] 3 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (1 children)

Ich empfehle "Die Erfindung des Lächelns" von Tom Hillenbrand.

https://www.kiwi-verlag.de/buch/tom-hillenbrand-die-erfindung-des-laechelns-9783462007053

Ist ein historischer Roman, der im Paris des frühen zwanzigsten Jahrhunderts spielt und eine ziemlich irre Story rund um die Mona Lisa erzählt, die zumindest im Kern auch weitergehend auf Tatsachen zu beruhen scheint. Beim Hören (hatte das Hörbuch) konnte ich mir nie vorstellen, dass da was Wahres dran sein soll, aber ich konnte zumindest viele der Personen und Geschehnisse auch in Wikipedia nachlesen. Geht um die damalige Kunstszene, Pablo Picasso, Dichter, Autoren, einfache Leute, Verbrechen, die zumeist unfähige Polizei, Anarchisten, Satanisten usw.

Denjenigen, die nicht selbst Lesen möchten, kann ich auch auch sehr das ungekürzte Hörbuch von Wolfgang Wagner empfehlen. Kannte den Sprecher vorher nicht, aber fand es wirklich hervorragend umgesetzt. Bei Thalia im monatlich kündbaren Hörbuch Abo für 7,95€ als DRM-freier MP3 Download zu haben.

[–] [email protected] 7 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (1 children)

In 5 minutes, you can create a page that looks great on any device - with no coding or design skills required.

Neat. Unfortunately, on my device (Fennec/Firefox Mobile on Android), their sample page is cut-off without possibility to scroll sideways.

[–] [email protected] 27 points 1 month ago* (last edited 1 month ago) (13 children)

Bedingt sich natürlich auch gegenseitig, aber die Verteilung entspricht erstmal ziemlich genau der Bevölkerungsdichte.

[–] [email protected] 7 points 1 month ago

Ich würde sagen ziemlich eindeutig ja. Das betrifft ja neben Kinderspielplätzen explizit auch Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie öffentlich zugängliche Sportstätten. Nach der Umbenennung in Köln ist es aus meiner Sicht jetzt eher gleich dreifach verboten, da nach der neuen Zielsetzung alle drei Punkte zutreffen.

[–] [email protected] 13 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Also irgendwie kann ich's nicht ganz nachvollziehen und sehe es ähnlich wie die Autorin. Laut Artikel will man ältere Teenager, Menschen mit Behinderung oder aus anderen Kulturkreisen ansprechen.

Bei Teenagern würde ich behaupten, dass Spielplätze weniger durch den Namen uninteressant sind, als durch die Möglichkeiten, die sie bieten. Ältere Kids haben denk ich zumeist andere Interessen als die Kleinen. Da bräuchte man dann eher andere Geräte und Angebote, um die anzulocken.

Angenommen es hätte hier wirklich den gewünschten Effekt, bin ich mir auch gar nicht so sicher, ob es so eine gute Idee ist, gezielt mehr Jugendliche auf Spielplätze zu locken und den kleineren ihren Safe Space zu nehmen. In meiner Jugend auf dem Dorf wurde früher mangels alternativer Treffpunkte oft auf Spielplätzen gefeiert inklusive dem dabei anfallenden Müll - Glasscherben, Zigarettenkippen etc. Wie das heutzutage und in Großstädten ist, weiß ich nicht, aber ich denke eine gewisse Grobtrennung nach Altersgruppen (z.B. Spielplätze und Jugendzentren) ist jetzt nicht komplett verkehrt.

Bei Menschen aus anderen Kulturkreisen verstehe ich nicht, inwiefern ein neues, längeres und bürokratischeres Wort einladender sein soll, als ein einfaches und bekanntes.

Lediglich bei Menschen mit Behinderung kann ich das Wort Aktionsfläche ein wenig nachvollziehen, um dem ganzen den kindlichen Charakter etwas zu nehmen. Wobei es wahrscheinlich vielen Erwachsenen - egal ob mit oder ohne Behinderung - gut tun würde, mal wieder öfter Kind zu sein.

[–] [email protected] 2 points 1 month ago (1 children)
[–] [email protected] 3 points 1 month ago

From my perspective, these ultra high speed charging solutions are not the right way forward. We definitely won't manage to upgrade our grids in a way that such insane charging speeds are possible for the masses. You might have some very few high speed chargers for niche use cases but there's simply not enough energy production / storage capabilities to allow for that for a bigger number of people.

Energy providers are investing lots of money to make their grids smarter and reduce peaks in production and consumption. Spontaneously adding or removing a load of 1.6 megawatts is exactly the opposite and would be only for one (!!!) single charging port. If we wanted to install 50 of these chargers we are talking about 80 MW which already needs a small power plant on its own.

We should find solutions to allow slow charging as often as possible while minimizing inconvenience. I.e. charging while sleeping, at work, while shopping, when doing sports etc.

Fast charging should be used only for long distance travel and also there we should limit it to a reasonable speed. And from my perspective the current cars (150 kW+) are completely fine already also If that involves a small (!!!) break every 400 km or so.

[–] [email protected] 5 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

breaks down much more quickly and leaves no residual trace

The plastic is non-toxic, non-flammable, and does not emit carbon dioxide, he added.

What does it dissolve into then? Plastics are full of carbon usually. If it leaves no trace (my interpretation: no solids, especially no microplastics) in the sea water, I would expect it to dissolve into some kind of gas. But gasified carbon very much sounds like carbon dioxide (or worse stuff like methane).

Furthermore, if it doesn't need to be water-resistant, why use plastics at all and not paper or - if it's meant to be transparent and foil-like use cellophan (cellulose hydrate)?

[–] [email protected] 1 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Nah. Also in Germany styrofoam is used for take away by some places. But it really sucks from my perspective. If you put really hot stuff in it (like fries straight from the fryer) it may melt and your fries have plastic shit attached to them and, since it doesn't allow condensate to exit the crispy food will turn soggy really fast. Carton is so much better from every perspective.

Luckily, legislation in the EU is trying to reduce single use plastics.

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