So wie Männer Feminismus traditionell abwerten, weil wer braucht den schon...
oliver
In Norddeutschland-West und Bayern kein bisschen anders, nur unter anderen Vorzeichen.
Dass sich der Hamburger nicht mit dem Bayern identifiziert, macht komplett Sinn, die Abgrenzung ist keine andere als im Osten.
Im dem Sinne, dass sie das bißchen aus der Massenverteilung über die Anteile an Spotify noch kräftiger nach oben verteilen.
Für Kreative war Spotify nach dem Ur-Napster der endgültige finanzielle Todesstoß.
ich habe bis heute nicht verstnaden warum alle auf Spotify abfahren. Streamen verschwendet ein Haufen Energie, wenn die Verbindung weg ist, ist die Musik weg
Hätten die Smartphone-Hersteller den SD-Karten-Slot nicht abgeschafft, würde ich unterwegs noch immer offline hören. Für ein FairPhone fehlte mir leider die Knete, war gerade ohne Job, als mein letztes Gerät den Geist aufgab.
Es ist eine App für YouTube Music.
Einen solchen Client, der sich plattformübergreifend an die APIs ankettet, vermisse ich doch sehr. Und dann eben mit Tidal oder Napster nutzen, da die ein vielfaches an Künstler:innen auszahlen.
Google-Dienste nutze ich nicht auch noch freiwillig. Schlimm genug, was der Laden ohnehin an Daten über mich sammelt.
Woher nimmst du die Zuversicht, dass es anders kommt als mit ÖVP und FPÖ?
Inzwischen gefunden: Einstellungen ➡️ Gesten ➡️ Display reaktivieren.
Aus der gleichen Sucht die wichtigsten Seiten für mich:
- last.fm bzw. ListenBrainz: Jeden gehörten Titel, egal wo, tracken und Statistiken daraus erstellen. Auf Android am besten mit Pano Scrobbler
- Trakt um jeden gesehen Film, jede Serie, jede Episode zu protokollieren und zu bewerten
Hier noch ein Vergleich der Preise weltweit - den weltweit höchsten Strompreis überhaupt zahlt man in Italien, die seit Jahrzehnten aus der Atomenergie raus sind. Gefolgt von Österreich, die ebenfalls keinen Atomstrom produzieren.
Dafür, dass immer wieder davon die Rede ist, dass Atomstrom viel zu teuer sind, zahlen sich die Länder ohne Meiler ganz schön dusselig.
Die Tschechei gibt es nicht mehr.
In meiner Kindheit in Frankfurt-West waren die Straßen zu jeder Wahl mit Plakaten der Republikaner gepflastert, als wär's seit Jahrzehnten die Obrigkeit. Völlig unabhängig vom stetigen Misserfolg. Mehr Großstadt und West-Klischee geht kaum.