Sowieso ein Unding, dass Misserfolge nicht veröffentlicht werden können. Die nächste Arbeitsgruppe versucht dann den gleichen Irrweg.
Sodis
Im Übermedien Artikel dazu stand, dass nur ein paar seiner Anzeigen wirklich mit Bußgeld geahndet wurden. Keine Ahnung, ob das an Überforderung lag oder die Behörden da mehr Kulanz walten lassen.
Ich habe zumindest einen Spiegelartikel gefunden, der das in immerhin einem Absatz erwähnt. Natürlich hinter einer Paywall:
https://www.spiegel.de/ausland/unrwa-report-was-ist-dran-an-den-terrorvorwuerfen-gegen-das-uno-palaestinenserhilfswerk-a-a643225f-3919-4bd9-865e-e0db18e5ce05
Depending on the scenario you can find any number between 30 and 100cm in our lifetime.
Ja, geht mir ähnlich, aber ich bin in dem Fall auch komischerweise nicht texturanfällig, bei Pilzen sieht das ganz anders aus.
Wenn dich die Textur störte (ich nehme an, ihr habt die einfach ins Chili geworfen und da haben sie Wasser aufgesaugt?), dann kann ich nur empfehlen die erst in Brühe weich werden zu lassen, dann ordentlich ausdrücken und würzen (Salz, Pfeffer, ich mag auch Senf und Tomatenmark) und danach anbraten. Eventuell kann man da auch mit Stärke nachhelfen, damit es noch knuspriger wird.
Is the hill tall enough?
Ah okay, danke für die Erläuterung, ich konnte das Video gerade nicht ansehen. Das erklärt dann den Beitrag, auf den ich geantwortet habe.
Adoption wird hier von vielen auch viel zu gut betrachtet. Meine Mutter war eine Weile lang im Kinderpflegesystem aktiv und was man da so mitbekommt, ist nicht feierlich. Viele Kinder sind verhaltensgestört, auch wenn sie nur kurz bei ihren Eltern waren. Viele Probleme mit Drogen während der Schwangerschaft und entsprechenden Folgen für die Kinder usw. Ohne Erfahrung in Pädagogik ist es wahnsinnig schwer mit solchen Fällen umzugehen. Man kann man sich viele Unsicherheitsfaktoren aufladen, die bei eigenen Kindern wegfallen.
Bei Konsumkritik muss man schon unterscheiden, ob es da um die Deckung von lebensnotwendigen Bedürfnissen geht oder um Luxusartikel. Deine Beispiele sind alle auf Nahrung gemünzt und dein Punkt ist auch korrekt, dass ethisches konsumieren da schwierig ist. Aber ich vermute, dass im Vortrag eher der Konsum von nicht notwendigen Gütern gemeint ist: Tausende Klamotten, ständig neue Smartphones, Autos, irgendwelche sinnlosen Gadgets usw. Da bedienen Unternehmen den Markt, weil er besteht. Ich habe wirklich ein paar Leute in meinem Umkreis, die die Glücksgefühle von ihren Shopping Sprees als Copingmechanismus verwenden.
Zusammengefasst: Bei lebensnotwendigen Sachen muss die Industrie klimafreundlicher werden, die Richtung kann man mit Kaufentscheidungen steuern, wie der Boom veganer Produkte zeigt. Bei nicht lebensnotwendigen Dingen kann man als Konsument auch mal darüber nachdenken, ob das Produkt wirklich benötigt wird.
Projektionsfläche für alles, was falsch in unserem Land und in der Regierung läuft. Das Ganze getrieben und salonfähig gemacht von der CxU.
Vielleicht nicht gegen Schattenbibliotheken vorgehen, dann gibt es da Sicherungskopien.