Astronomie

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Die Astronomie ist die Wissenschaft, die sich mit den Himmelskörpern, deren Bewegungen und deren Entwicklungen beschäftigt.

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  • Das Banner zeigt einen Nebel in der Milchstraße. Photo by Felix Mittermeier on Unsplash

  • Das Icon zeigt Saturn mit seinen Ringen (Cassini–Huygens Mission). Photo by NASA on Unsplash


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geteilt von: https://feddit.org/post/14432796

Drei Satelliten sollen fernab der Erde Gravitationswellen aufspüren. Die Erschütterungen der Raumzeit lassen sich im Weltall besser messen.

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submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Vulkan am Jezero-Krater könnte Gegend noch lebensfreundlicher gemacht haben

Vor aller Augen und doch verborgen: Der Jezero Mons ist in vielen Aufnahmen des Perseverance-Marsrovers zu sehen. Jetzt hat er sich als potenzieller Vulkan entpuppt – und damit als möglicher Wärme- und Minerallieferant für marsianisches Leben im Jezero-Krater. Indizien für die vulkanische Natur des fast 2.000 Meter hohen Berges liefern unter anderem sein Gipfelkrater, vulkanische Gesteine und Hinweise auf Ascheablagerungen. Jezero Mons ähnelt darin explosiven Stratovulkanen auf Erde und Mars, wie Planetenforscher berichten.

Paper: Evidence for a composite volcano on the rim of Jezero crater on Mars | PDF

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Ariel, Umbriel, Titania und Oberon verhalten sich genau umgekehrt als erwartet

Überraschung am Uranus: Die vier großen Monde des Planeten Uranus stellen gängige Hypothesen auf den Kopf – sie verhalten sich genau umgekehrt als erwartet, wie Beobachtungen mit dem Hubble-Weltraumteleskop enthüllen. Demnach tragen die beiden äußeren Monde Titania und Oberon einen rötlich-dunklen Überzug auf ihrer Vorderseite, die beiden inneren Monde sind hingegen gleichmäßig hell. Das widerspricht den Annahmen völlig. Was aber steckt dahinter?

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Forschende untersuchten den Zwergplaneten mit dem James-Webb-Weltraumteleskop. Die überraschenden Ergebnisse offenbarten eine einzigartige Atmosphäre

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Astronomen entdecken neue Kategorie kosmischer Mega-Explosionen

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Spektakuläre Aufnahmen: Astronomen haben erstmals feinste, nie zuvor gesehene Strukturen am Sonnenrand sichtbar gemacht – darunter einzelne Tropfen und Stränge aus solarem Plasma. Auch ein zuvor unbekanntes Phänomen der Sonnenkorona zeigte sich dank einer neuen adaptiven Optik. Diese ermöglicht es irdischen Teleskopen erstmals, solare Randstrukturen von nur 65 Kilometer Größe abzubilden – zehnfach höher aufgelöst als bisher. Dies könnte auch dabei helfen, das Rätsel der Sonnenkorona zu lösen, wie das Team in „Nature Astronomy“ berichtet.

Paper: Observations of fine coronal structures with high-order solar adaptive optics | PDF

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Theoretisch kann ein Stern innerhalb eines anderen Sterns unterwegs sein, ohne dass beide verschmelzen. Nun wurde womöglich erstmals ein Beispiel entdeckt.

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Im Frühjahr 2025 sorgten Hinweise auf außerirdisches Leben für Aufsehen. In der Atmosphäre des extrasolaren Planeten K2-18b wurden Spuren von Dimethylsulfid (DMS) entdeckt, einem Molekül, das auf der Erde von Phytoplankton produziert wird. Diese Entdeckung könnte auf biologische Aktivität hindeuten, ist jedoch noch nicht zweifelsfrei bestätigt.

Die Suche nach Biosignaturen ist komplex. Sie erfordert präzise Messungen des Lichts, das durch die Atmosphäre eines Planeten strahlt, während dieser vor seinem Stern vorbeizieht. Die Stärke des Signals hängt von den Radien von Stern und Planet sowie der Ausdehnung der Atmosphäre ab. Aktuell ist das James-Webb-Weltraumteleskop nicht empfindlich genug, um Biosignaturen in der Atmosphäre erdähnlicher Planeten zu detektieren, die sonnenähnliche Sterne umkreisen.

Die Aufregung um die DMS-Hinweise bei K2-18b ist verfrüht, da die Datenauswertung und Interpretation umstritten sind. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Beobachtungen und bessere Instrumente klare Beweise für außerirdisches Leben liefern werden. Die Mathematik wird dabei eine entscheidende Rolle spielen.

-- Zusammenfassung durch Le Chat - Mistral AI

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