- Wasser-, Kaffee-, Tee-Flatrate
- ab und zu eine Tankfüllung fürs Privatauto auf Kosten des Hauses
- Zigarettenpausen, ohne dass man sich rechtfertigen muss - hauptsache, die Arbeit wird fertig
- Firmenhandy darf auch privat genutzt werden - mach ich aber aus Prinzip nicht
nicerdicer
That is a true statement. You can't have both securtiy and wireless (convenience).
Every wirelessly transmitted signal, whether it is your network signal or bluetooth, can be intercepted from afar. It is even possible to encrypt the accoustic signal emitted from a needle printer and determine what has been printed because every letter/word emits a specific sound pattern. Sound travels wirelessly. This link from 2009 refers to that. Unfortenately it is written in German and I didn't find anything in English, but you could translate it.
Edit: typos 2 nd Edit: Addition: Needle printers are still in use - at least in Germany - for printing prescriptions at doctor's offices, among other things. The paper used for that provides a (physical) carbon copy.
You Americans with your imperial system. 9:77 o'clock is 10:17 in metric. /s
Es ist vollkommen normal, dass bei USB-Sticks Ausschussware verbaut wird. Flash-Speicher, die nicht für die Verwendung in Solid State Drives geeignet sind, werden für SD-Karten verwendet. Bestehen sie auch diesen Eignungstest nicht, kommen sie bei USB-Sticks zum Einsatz. Dadurch steigt das Ausfallrisiko immens.
Aus folgendem Artikel: USB-Stick ist kein (dauerhaftes) Speichermedium
Könnte aber die abnehmende Qualität von USB-Sticks auch eine Folge des Chipmangels sein? Dass Ausschussware ein zweites Leben in Form des Speichers eines USB-Sticks erhält, ist in Anbetracht der Preise für Sticks, die als Werbegeschenke (wenige Euro pro Stück) verteilt werden, sicherlich naheliegend. Wenn dies aber bei eher hochpreisigen Speichern namhafter Hersteller passiert, dann ist das schon bedenklich.
Kein Medium hält ewig. Das Überleben von digitalen Daten kann nur gewährleistet werden, wenn diese in regelmäßigen Abständen auf andere Speichermedien umkopiert werden.
This question is well-explained in the article, however, the article lacks some illustration which would have attributed to a better comprehension.
Before there were blue LED, the indicator light for full beam was a blue tinted incandescent bulb. My parents had a Volkswagen Passat from the 1980s (?) where the usually blue indicator light for full beam was a green LED, since blue ones were not invented back then.
Leider ist es oft so, dass diejenigen, die Mißstände aufdecken, dann keinen ruhigen Arbeitsalltag mehr haben, weil sie Repressalien anderer Kollegen ausgesetzt sein können. Sie gelten dann als Nestbeschmutzer. Dehalb ist es besonders mutig von dem Beamten, diese Mißstände angezeigt zu haben (allerdings scheint aus dem Artikel nicht hervorzugehen, dass es sich um einen (Polizei-)Beamten gehandelt hat, der dies publik gemacht hat - oder ich habe es überlesen)
Das ist ja mal richtig kleinlich. In jeder deutschen Großstadt kann man froh sein, wenn solcher Müll zumindest neben dem Mülleiner liegt. Das zeigt aber auch, dass es durchaus ratsam ist, Hinweise auf die Identität (Adressaufkleber, Paketnummern etc.) immer von Dingen zu entfernen, bevor man sie wegwirft.
Solche Pedanterie scheint aber in der Schweiz öfter durchexerziert zu werden. Ich habe vor einiger Zeit mal über einen Fall gelesen, bei dem ein Autofahrer ein Bußgeld erhalten hat, weil er auf einem Stellplatz sein Fahrzeug nicht ganz mittig, jedoch noch innerhalb der Markierung geparkt hat.
Ich bin immer etwas zwiegespalten, was solche Abkürzungen und Chiffren betrifft:
Einerseits kann ich es durchaus nachvollziehen, dass solche Kürzel und Zahlenkombinationen nicht mehr zugänglich gemacht werden, also, dass keiner mehr die Kombination ...-AH 88 und ähnliche verwenden darf, um eben zu verhindern, dass jemand auf diese Weise seine Gesinnung ausdrückt, die dann von "Kennern" der Szene entsprechend gedeutet werden kann. Genauso ist z.B: auch die Kennzeichenkombination AC-AB 1312 nach meinem Wissen nicht erhältlich (und falls doch, dann als Gegenstand sehr häufiger Kontrollen).
Andererseits kann es doch nicht sein, dass, nur weil ein paar geistig zurückgebliebene Gesellschaftsverlierer mittels einem subtilen Geheimcode untereinander zu erkennen geben, nun gewisse Buchstaben- oder Zahlenkombinationen für alle anderen nicht zur Verfügung stehen. Das gilt gleichermaßen auch für Internet-Pseudonyme. Wenn sich nun jemand "Kartoffel88" nennt, dann nehme ich an, dass es sich bei der "88" um das Geburtsjahr, und nicht um die Gesinnung handelt.
Eine kleine Anekdote:
Im Rahmen meines Studiums musste ich meine Arbeiten regelmäßig als gestalteten Plan präsentieren. Irgendwo im Plan gab es dann ein Feld, wo so Angaben standen wie Name, Martrikelnummer, welches Seminar etc. und auch eben welches Semester. Ich habe das jeweilige Semester (Sommersemester / Wintersemester) immer als "SS" bzw. "WS" , gefolgt von der Jahreszahl, abgekürzt.
In meinem letzten Semester bin ich tatsächlich einmal darauf angesprochen worden, dass "SS" ja auch für etwas anderes stehen könnte. Ich war ziemlich überrumpelt von diesem Gedankengang (also davon, dass es Leute gibt, die offenbar immer sämtliche Buchstabenabkürzungen gegen extremistische Bedeutungen durchchecken) - zumal es niemals meine Intention war, "SS" als etwas anderes als im Kontext "Sommersemester" zu verwenden und auch zu interpretieren.
Soll man sich Zahlen und Buchstabenkombinationen wirlkich von Extremisten wegnehmen lassen?
Traurigerweise erwartbar. Polizisten ermittelten gegen Polizisten. Was soll da schon schief gehen? Allein schon, dass eine (offen ausgelebte) rechtsradikale Gesinnung bei den Polizisten kein Problem darzustellen zu scheint, lässt vermuten, dass dies kein Ausreißer nach unten ist, sondern eher der Regelfall. Das kommt davon, wenn niemand die Kontolleure kontrolliert.
Der Lada würde dann soger fast als Kleinwagen durchgehen: Vergleich Lada Niva - Toyota Aygo