Was für ein bescheuerter Trend. Ich dachte zumindest bei Hunden wäre die Gesellschaft ein Stück weiter.
Disclaimer: diese ganze Einordnung ist humorvoll gemeint. Ich persönlich kenne niemanden davon gut - nur die wenigen Infos, die an die Öffentlichkeit gelangen. Bis auf Hildmann denke ich, dass alle Abgebildeten gut für den Veganismus sind.
Rittenau tritt häufig nüchtern und faktenbasiert auf. Isst aber auch gerne Parmesan, wenn er "aus Versehen" serviert wird.
Manche empfinden die Supplemente als überteuert und sehen einen Interessenskonflikt in seinen öffentlichen Auftritten als Wissenschaftler (z.B. ob er Dinge überdramatisiert).
tbh einfach nur weil der Platz noch frei war und mir niemand besseres eingefallen ist.
hatte ich auch im Kopf. fand die Besetzung aber so schon sehr social-media-content-lastig.
stimmt, hast du würstchenfreie Beispiele?
Wo Hagen Rether?
Der hat ein paar gute Takes, aber ist der vegan?
"Der Artgenosse" und "Der Graslutscher" fielen mir in der Sparte noch ein, aber die Matrix war schon voll.
Hätte ich direkt mit dazu schreiben sollen. Die abgebildeten Menschen sind:
- Patrik Baboumian (Strongman)
- Friedrich Mülln (Soko Tierschutz)
- Mark Benecke ("Time is up" & HappyCow Power User)
- Aljosha Muttardi (vegan ist ungesund)
- Simon Unge (Milch ist Gift)
- Raffaela Raab (militante Veganerin)
- Niko Rittenau (Watson Nutrition)
- Kaya Yanar (Comedian)
- Aluhuttilla Hildmann
(von oben links nach rechts unten)
Damit könnte GNOME 5 mal so viel accessibility machen.
oddly specific 😀
aber stimme zu
Ja, das war schlecht aufbereitet von der taz.
Transaktionskosten liegen ja bei den Supermärkten und sind in den Preisen inbegriffen. Ich hoffe nicht, dass da noch zusätzlich was abgezwackt wird.
Die Karte kann, selbst mit den individuellen technischen Einschränkungen, eigentlich nicht viel mehr kosten, als ein Girokonto bei der Sparkasse.
Die ganze Story wird super intransparent kommuniziert. Und dass das jetzt so reibungslos und relativ schnell über die Bühne geht, hat schon harte Masken-Deal-Vibes. Würde mich nicht wundern, wenn nächstes Jahr rauskommt, dass sich da irgendwelche Politiker und Politikerinnen die Taschen vollgemacht haben. (und natürlich die Kartenbetreiber, aber das ist ja offensichtlich)
Gibt's auch nicht so oft und fast nur in kleinen bis mittelgroßen Städten.
Für mich aber sehr überraschend. Hab da mal vor etwas mehr als 10 Jahren gekellnert. Und es war damals komplett fleisch- und käselastig. Das Klientel auch entsprechend. Habs nicht lange ausgehalten.
Sehe es als ein wirklich bemerkenswertes Zeichen, wenn selbst DIE jetzt gleich mehrere Einträge auf der Speisekarte vegan labeln. Vielleicht hat sich aber auch das Management geändert.