I understand your message, and thanks for your time. Your last comment confirms for me that our definitions of 'help' and 'understanding' are too far apart to continue this discussion constructively. I wish you all the best.
/PLONK
I understand your message, and thanks for your time. Your last comment confirms for me that our definitions of 'help' and 'understanding' are too far apart to continue this discussion constructively. I wish you all the best.
/PLONK
naja, wenn die Staatsanwaltschaft auf Weisung einer Unionspolitikerin das ganze im Sande verlaufen lässt und FragDenStaat dank Transparenzgebot einen entsprechenden Vermerk bzw. auch nur die Ahnung dessen als Antwort erhalten sollte, wird man das zweifelsohne ebenfalls an die große Glocke hängen.
DAS könnte dann, wenn man es auch nur EIN WENIG klug spielt, einer der größten Justizskandale der Bundesrepublik werden und mehr als nur einem Politiker das Genick brechen, so fern die Medien zur Abwechslung auch nur ansatzweise ihren Job machen sollten (was ich, mit Blick auf die Springerpresse, allerdings auch schon als ungewiss einschätze...)
Ein Minister.
Aus Bayern.
Von der CSU.
Ignoriert Recht, Ordnung, Gesetze und moralische Regeln.
Koloriere mich überrascht.
you are the best evidence I could have for the point I made above
with the amount of toxicity men are faced with when they try to interact, the omnipresent "yeah, men are dangerous predators" and other prejudices being common and generally accepted by everyone - choosing a Chatbot to open up and talk is a reasonable escape for those men who just want to dump their feelings, worries and thoughts.
Because a chatbot won't judge you by them. It won't blackmail you afterwards. It won't dump you because of them. It won't send death threats or spread word over you. Maybe it will even offer you options for actual help and.
Anyways - I don't think such a chatbot is the problem. The society that makes people choose a chatbot OVER an actual human being for such things is the problem.
Excluding or harassing ENTIRE gender groups has to stop. And seeing this as "acceptable" behavior should be penalized.
Ionos ist auch zum Teil amerikanisch. Ergo: Auf die Weise würde der Cloud-Act bei dem Resultat auch durchsetzbar.
Eben weil Ionos ein Bein in den USA hat, sind die bei mir aus der Auswahl von Anbietern im ersten Schritt rausgeflogen
dich stört also, dass außer dem Betreiber nicht noch ein weiterer dran mitverdient, derjenige, der eine Neigung an sich selbst bemerkt, sich nicht monate- und jahrelang in Wartelisten für etwas, was gesellschaftlich eh schon hochgradig stigmatisiert ist, in der Hoffnung, an genau den richtigen Arzt zu kommen die Beine in den Bauch steht und dann am Ende vielleicht entweder hohe Dosen Psychopharmaka oder andere Medikamente in den Körper gedrückt, auf Listen eingetragen oder - wenn er VIEL Glück hat - dann doch genau so ein Angebot unterbreitet bekommt?
Hab ich das richtig wiedergegeben oder habe ich was vergessen?
das ist richtig - man muss den Leuten halt ein Ventil bieten, mit dem man diese Gewalt kanalisiert bekommt.
Und mal ehrlich: Es ist besser, wenn in einem gesicherten Umfeld auf ersetzbare Objekte oder digitale Pixel eingedroschen wird, als wenn man das auf Lebewesen ablässt.
Ideal wäre natürlich, die Gewalt KOMPLETT los zu werden. Da das aber allen Menschen mehr oder weniger drinsteckt, ist das halt EXTREM schwer bis unmöglich. Und diejenigen, die meinen, sie könnten es komplett abstellen, belügen sich selbst...und sind ggf. eben passiv-aggressiv unterwegs. Und ja, eine Person, die so drauf ist, hab ich auch schon erleben dürfen. Nicht toll...
jein
Es gibt nun einmal Menschen, die gewisse charakterliche Stärken und Schwächen haben. Und manchmal gibt es eben für gewisse Dinge Trigger.
Während einer Therapie lernt man dann entweder, diese Trigger zu vermeiden oder eben "gute" Ventile dafür zu finden.
"Vermeiden" geht in gewissen Bereichen halt nur bedingt. Bei Alkohol ist es simpel, ihn zu vermeiden. Wenn jemand Blondinen auf den Tod nicht ausstehen kann, ist der ÖPNV dagegen schon schwer. Hier hilft dann eben, einen "Ersatz" zu finden, der akzeptabel ist.
Wenn man nun also gewisse, negative Emotionen an einem Punkt herauslässt, der KEINEM schadet, ist es haargenau das: Es ist therapiert.
Verschwinden lassen - das geht quasi nicht. Und entweder man gibt Leuten die Möglichkeit, es ungefährlich zu kanalisieren, oder wir stigmatisieren es und sperren die Leute weg.
und was, wenn diese Männer es wissen und explizit genau das als "Ventil" nutzen, um diese Fantasien "los" zu werden oder in einer "kontrollierten Umgebung, in der sie keinem weh tun" rauslassen, damit sie dann eben ohne diesen Ballast wieder verfügbar sind?
Es gibt ja auch durchaus die Tradition, NERF-Schaumstoffwaffen, Boxsäcke und dergleichen in Büros, in denen man lange und konzentriert im Crunch arbeiten muss, aufzustellen, um dort die angestauten Emotionen auf spielerische Weise wieder auszuleben und somit zu "lenken", so dass man wieder einen ruhigen Kopf bekommt. Das ist ganz normal.
Die Argumentation erinnert mich SEHR stark an die Killerspieledebatte von vor x Jahren...
Kaffee, der mit Red Bull gebraut und dann mit Koffeintabletten statt Süssli gesüßt wurde