bmaxv
Auch erwähnenswert, die Arie um die Berliner Wasserbetriebe.
Verkauft, dann ist der Preis irre gestiegen, dann fürs x-fache zurückgekauft.
"Konnte man ja nicht ahnen" oder so.
@bl4kers @floofloof I think it's interesting that it's just a 30 something dude.
The things he's found aren't super detective stuff either, he's taken an interest, found a few pictures that look suspicious, looked some more and wrote about it. Something anyone can do.
I find that motivating.
@Anekdoteles Ja.
Die Frage ist "wie fördert man Wirtschaft".
Eine Methode ist, man gibt es direkt an eine Firma, z.b. einen Mietwohnkonzern. Die haben aber viele Wahlmöglichkeiten, die können das Geld in neue Wohnung, Werbung, Website oder eine Wirtschaftsberatung stecken. etc..
Jemand der arm ist, hat diese Wahl nicht, er muss es ausgeben, z.b. für die Wohnung. Wenn das Geld also über den Umweg sowieso bei einem Vermieter landet, kann man damit auch zwischendurch Armen helfen.
>ob ein paar Bürgergeldempfänger nun 2 oder 3 Eier zum Frühstück hatten oder um welchen Konsum geht es hier?
Nein. Genau das ist der "normale" niedrig schwellige Konsum den "liberale" Parteien zu wollen vorgeben.
Praktisch jeder kann ein Huhn halten, und könnte mit der durch die Bürgergeld finanzierten 3. Frühstückseier eine Firma aufziehen. Weil es in die Masse geht.
Das wäre die "Freiheit" des Marktes von dem sie immer reden.
Naja, in unserer schönen neuen Welt der verteilten und privaten unabhängigen Krankenhäuser, kann man weniger dringende OPs verschieben und Notfälle umleiten und umverlegen.
Am Ende sollte es die Pflicht und Verantwortung des Betreibers sein, dafür zu sorgen das genug Personal da ist. Auch wenn die normalen Angestellten streiken wollen.
Das müsste mit Voranmeldung halt funktionieren.
"Diejenigen, die mit beiden Füßen auf dem Boden unserer Verfassung stehen, sollte man immer mitnehmen, wenn es darum geht..."
Die Verfassung die das Streikrecht nicht beschränkt? Hat ja alles mit nichts was zu tun. Vorratsdatenspeicherung. Kurnatz. Bundeswehr Auslandseinsätze.
Es ist einfach Zeit das die Parteien mal hart in den Spiegel schauen und feststellen das sie alle nicht so koscher sind.
Dann sollten sie schweigen und zur Demo gehen. Als Bürger, nicht als Partei.
@DerTobi_NerdsWire_de @lichtmetzger
Dann haben sie eine sehr schlechte Sprecherin die ihren Job nicht macht?
"So wie die SPD: Deren verkehrspolitische Sprecherin im Bundestag, Isabel Cademartori, bezweifelt die Verhältnismäßigkeit des GDL-Streiks: Es sei Verpflichtung der GDL, nicht Maß und Mitte aus den Augen zu verlieren."
Von mir die naive Antwort: 1. weil er es konnte 2. weil die sich taktische Vorteile davon versprochen haben.
Man sollte daran erinnern das das ganze von dem Kontext sehr, sehr, sehr blutiger Revolution und Bürgerkrieg in Russland steht, und die damaligen Sozialisten den Plan der Weltrevolution noch nicht aufgegeben hatten.
Und auf jeden Fall klar war, das wenn man eine ähnliche Situation in Deutschland nicht vermeiden kann, man nicht zu den Verlierern gehören wollte.
Ironischerweise ist es noch nicht mal optimal. Es ist eine merkwürdige Scheinwelt die so tut als wäre optimal das Ziel, aber dann ganz andere Ziele hat als tatsächliche Performance.
Beispiel? MS office. Man guckt sich das Problem nicht mal ein, zwei Tage an und automatisiert es, sondern man verlangt das Leute Excel können.
Die Leute automatisieren es dann auch, aber schlecht, mit verknüpften Listen und so.
@copacetic @aronian
>Selbst ein CDUler würde zugeben dass manche Infrastrukturprojekte außerhalb von Deutschland es wert sind unterstützt zu werden.
Wenn du mir sagen kannst, was genau das Ministerium für Entwicklung fördert, wären wir schon einen Schritt weiter. Die sagen nämlich nur das sie Geld ausgeben, aber nicht wofür.