aard

joined 2 years ago
MODERATOR OF
[–] aard@kyu.de 17 points 1 day ago (2 children)

Gerade auch wenn man mit Kindern unterwegs ist - grossartig. Ich kann einfach die Flasche rausgeben, und mir sicher sein dass sie mit Deckel zurueckkommt.

Wer damit beim trinken ein Problem hat muss sich schon ziemlich daemlich anstellen.

[–] aard@kyu.de 1 points 3 days ago

Dann soll die Bahn halt das machen was die Bahnunternehmen in anderen Laendern in so ner Situation auch machen: Ersatzzug bereitstellen, wenn das nicht geht Bus organisieren, wenn das nicht geht Taxi zum Zielort bezahlen.

[–] aard@kyu.de -1 points 3 days ago (2 children)

Du beschwerst dich auch dass man deine Spontanitaet einschraenkt wenn das Kino dich nicht mehr reinlaesst, weil ausverkauft, oder weil das Restaurant dich warten laesst weil alle Plaetze belegt sind?

Dass im Fernverkehr geduldet wird dass Leute ohne Sitzplatz mitfahren ist eine Unsitte die endlich beseitigt gehoert.

Zudem fällt das gesamte Konzept der Flextickets zusammen

Nein, du kaufst das Ticket ohne Platzreservierung, und reservierst sobald du weisst welchen Zug du nimmst. Der Zug hat 5 Minuten vor Abfahrt keine Plaetze mehr? Pech, nimm den naechsten.

Das man im Zug nicht unbedingt einen Sitzplatz benötigt, anders als beim Flugzeug, ist ein Vorteil den die Bahn, bis entsprechende Kapazitäten vorhanden sind, voll ausnutzen sollte.

Es gibt im Zug ausser dem Restaurant keinen weiteren Platz wo du nicht im weg bist. Im Nahverkehr kann man damit noch halbwegs leben weil weniger Leute mit schwerem Gepaeck unterwegs sind, im Fernverkehr hat das nichts zu suchen.

[–] aard@kyu.de 6 points 4 days ago (7 children)

In anderen Ländern ist das bereits üblich und nimmt meines Erachtens die Spontanität und stellt eine zusätzlich Hürde bei der Wahl des Verkehrsmittels dar.

Das ist ein ziemlich daemliches Argument. Oder nimmt dir der Zwang eine Fahrkarte zu kaufen auch die Spontanitaet, und ist eine Huerde bei der Wahl des Verkehrsmittels?

Die meisten Karten heute sind heute eh zuggebunden (was man eher als Einschraenkung betrachten kann als die Reservierungspflicht) - und die Sitzplatzreservierung passiert dabei automatisch.

[–] aard@kyu.de 18 points 4 days ago (12 children)

Mein Problem an den Reservierungskosten ist dass sie existieren. Hat mich als ich noch in Deutschland gewohnt habe gestoert, seit ich weg bin stoert mit das beim Besuchen noch mehr.

Im Fernverkehr sollten Platzreservierungen verpflichtend sein, und Teil des Fahrpreises - im Falle der Familie wird das beim Buchen des Familientickets abgehandelt. Die einzige Situation wo ich mit Kosten fuer die Reservierung einverstanden bin ist bei flexiblen Tickets - wenn man den urspruenglichen Sitz verfallen laesst, und dann einen neuen braucht.

[–] aard@kyu.de 6 points 1 week ago

Kleinkinder. Wir haben unseren mehrfach erklaeren muessen dass wir besser auf ein anderes Klo gehen.

Wenn die Eltern weniger aufmerksam sind passiert das dann halt.

[–] aard@kyu.de 9 points 3 weeks ago (1 children)

Die reden hier von "Kurzzeitparkplatz", das ist normalerweise das direkt vor dem Terminal wo man die Leute mit Gepaeck direkt vor der Tuer abwerfen kann, damit sie nicht so lange laufen muessen. Normalerweise wird das im 5-Minuten-Takt abgerechnet, und laenger als 5-10 Minuten sollte das auch nicht dauern.

Viele Parkplaetze in Tuernaehe gibts natuerlich nicht - und wer meint er koenne jetzt nicht ein paar hundert Meter laenger laufen wenn er am Flugplatz ne lange Verabschiedung braucht kann dann fuer das Blockieren auch gerne bezahlen.

[–] aard@kyu.de 1 points 3 weeks ago (1 children)

Nach Schaffhausen gibts genug Zuege, auch wenn der geplante ausfaellt - wir hatten uns die letzten paar mal als die Verbindungen nicht geklappt haben noch in Singen abholen lassen, weil wenn ich von Schaffhausen anrufe ist mein Transport in etwa der Zeit da die ich dann noch mit irgendeinem Zug da rueber brauche. Im Voraus geplant ists aber dann halt doch besser einfach in der Schweiz zu bleiben.

[–] aard@kyu.de 2 points 3 weeks ago

Wie gesagt, das erfordert Trennung von Altpapier und Kartonagen. Das Zeug wird eh geschreddert und eingeweicht, und Verunreinigungen abgesondert. Fuer gute Ergebnisse mit Tetrapacks ist das noch bisschen mehr, aber wenn das Recyclingsystem darauf eingestellt ist ohne Probleme im regulaeren Kartonrecycling abhandelbar. Wird hier in Finnland auch so gemacht.

[–] aard@kyu.de 8 points 3 weeks ago (2 children)

Tetrapaks werden in Deutschland falsch behandelt. Die gehoeren eigentlich mit Kartons abgegeben - das geht alles durch den Shredder, und dann in eine Loesung wo man danach Pulp, Metall und Plastikreste separat extrahieren kann.

Geht aber auch nur richtig gut wenn man Papier und Kartonagen getrennt sammelt, was Deutschland normalerweise nicht macht.

Problem in Deutschland ist dass das mit Recycling in vielen Bereichen Vorreiter war - aber statt dass man dann zwischendrin die Systeme an neue technischen Moeglichkeiten anpasst hat man jetzt eine Industrie um die aktuelle Vorgehensweise, die man dann lieber schuetzen will.

"Wertstoffsack" ist seit deutlich ueber 10 Jahren kompletter Bloedsinn - besser waere eine Sortierung von Materialien wo die Verbraucher wenig falsch machen koennen (Glas, Karton, Papier, Metall), eventuell noch Bio, und alles andere wird in "feucht" und "trocken" aufgeteilt, und automatisch sortiert.

[–] aard@kyu.de 5 points 3 weeks ago (4 children)

Eigentlich gut, Problem ist nur dass die Bahn inzwischen so beschissen ist dass die als Zubringer nicht mehr taugt.

Wir habens mehrmals probiert. Wenn wir das naechste Mal wieder via Zurich nach Deutschland fliegen gehen wir bis Neuhausen mit dem Zug und lassen uns von da abholen - schon nur nach Singen weiter ist Gluecksspiel wenn der Zug von der DB ist.

Falls es Muenchen wird gibts halt nen Mietwagen.

 

This uses the tool support from gptel to let any LLM with tool support

  • search my bbdb for contact info
  • perform a bbdb search for all contacts with an anniversary field
  • use gnus to compose an email

plus a few helper functions to make it useful (like giving it the ability to query the current date).

The tool definition it used in the above screenshot are:

(defun gptel-tool--get-date ()
  "Return the current date"
  (format-time-string "%Y-%m-%d"))

(defun gptel-tool--compose-email (to-address subject text)
  "Open an email compose buffer '*new message*' to to-address with subject subject."
  (gnus-setup-message 'message (message-mail to-address subject))
  (insert (concat "\n" text)))

(defun gptel-tool--bbdb-search (name)
  "Search bbdb for NAME"
  (bbdb-search (bbdb-records) :name name))

(defun gptel-tool--bbdb-search-anniversary (anniversary-type)
  "Search bbdb for anniversary with ANNIVERSARY-TYPE"
  (let ((bbdb-default-xfield 'anniversary))
    (bbdb-search (bbdb-records) :xfield anniversary-type)))

And they get registered with the following code:

      (gptel-make-tool
       :function #'gptel-tool--get-date
       :name  "gptel-tool--get-date"
       :description "Use to get the current date in %Y-%m-%d format. After calling this tool, stop. Then continue fulfilling user's request."
       :category "emacs")

      (gptel-make-tool
       :function #'gptel-tool--compose-email
       :name  "gptel-tool--compose-email"
       :description "Open an email compose buffer and set subject, to-address and body. After calling this tool, stop. Then continue fulfilling user's request."
       :args (list '(:name "to-address"
                           :type string
                           :description "The address to send to")
                   '(:name "subject"
                           :type string
                           :description "The mail subject")
                   '(:name "body"
                           :type string
                           :description "The body text of the email"))
       :category "emacs")

      (gptel-make-tool
       :function #'gptel-tool--bbdb-search
       :name  "gptel-tool--bbdb-search"
       :description "Return a bbdb entry for name, or nil if not found. After calling this tool, stop. Then continue fulfilling user's request."
       :args (list '(:name "name"
                           :type string
                           :description "The name to search for"))
       :category "emacs")

      (gptel-make-tool
       :function #'gptel-tool--bbdb-search-anniversary
       :name  "gptel-tool--bbdb-search-anniversary"
       :description "Return or a specific anniversary type. After calling this tool, stop. Then continue fulfilling user's request."
       :args (list '(:name "anniversary-type"
                           :type string
                           :description "The anniversary to search for, for example 'birthday' for birthdays"))
       :category "emacs")
 
 

Screenshots of the UI changes on the Mac - in my opinion it is now just wasting a lot of screen estate for zero benefit.

On non-Macs they're adding an extra usability issue by hiding the top menu bar. I've gove back to 2.7.4 for now - fortunately I had my configuration in git.

Up to 2.7.4:

2.8.4:

 
 

Vor ein paar Tagen gabs hier ein Post zu Deutschlandwochen im Lidl in Italien, wo einer aus Schweden und ich mich ueber das Layout gewundert haben.

Jetzt sind auch hier Deutschlandwochen - und anscheinend wurde generell das Packungslayout geaendert - frueher war das alles "Alpenfest", jetzt "taste of deutschland".

Einige Produkte haben sich auch geaendert - z.b. waren die Apfel/Kirsch/Pflaumenkuchen frueher grosse runde Kuchen, jetzt sinds mehrere Teile.

Und Maultaschen sind wieder nicht dabei.

 

This is OpenDalle with img2img to make an existing picture into a futuristic city.

I took this picture at work a while ago, and it reminded me of cities with brutalist architecture we see in movies now and then, so I tried to get it made into one:

Other interesting attempts:

Forcing it to stay closer to the source made things look more like a highschool cardboard model:

 

I've finally found a bag which nicely fits almost everything I want to carry every day, and alos makes everything easily accessible - it is about the same size as what I used to carry, but now I no longer need to dump everything out to find what I neede, even with some lose parts still in there.

Contents:

Center:

  • 4 empty 64 microSD with SD adapter
  • one rpi 2040 with USB-A interface
  • headphones
  • bag of female jumper cables, with male-male adapters
  • a collection of the most used NFC keyfobs

Left side:

  • USB-C cable with attached USB-A adapter (USB3, missing on picture)
  • two USB-C to headphone adapters
  • satechi USB-C power meter
  • headphone splitter
  • USB-C to SATA adapter
  • USB-C smartcart reader
  • VGA to HDMI
  • USB Ninja (USB-C)
  • proxmark3 with battery/bt
  • collection of NFC magic cards

Right side:

  • USB-C hub with charging port
  • miniDP to HDMI
  • small USB-C dock
  • USB-C to whatever adapters (mini, micro, B, HDMI, ..)
  • Chameleon ultra
  • MPP pen
  • Ninja USB remote
  • USB-C to serial, connected via jumper cables

 

I recently had to add a Mac to my zoo of hardware I'm trying to do productive work on - which prompted me to clean up and document my environment variable importer, which had grown to platform specific functions with lots of code duplication.

On both Windows and MacOS I have properly configured shells with all relevant variables - so it makes sense to query them, instead of duplicating the logic how they create that configuration into Emacs.

On Linux that'd have worked too, but I also have the relevant variables in the systemd user session, and querying that is a tiny bit faster than launching a shell.

 

I was thinking about that when I was dropping my 6 year old off at some hobbies earlier - it's pretty much expected to have learned how to ride a bicycle before starting school, and it massively expands the area you can go to by yourself. When she went to school by bicycle she can easily make a detour via a shop to spend some pocket money before coming home, while by foot that'd be rather time consuming.

Quite a lot of friends from outside of Europe either can't ride a bicycle, or were learning it as adult after moving here, though.

edit: the high number of replies mentioning "swimming" made me realize that I had that filed as a basic skill pretty much everybody has - probably due to swimming lessons being a mandatory part of school education here.

 

My kids broke the flap on one of our sockets, so I had to look into getting them replaced.

Initially I tried to make them clip on to avoid having to remove the complete socket for future replacements, but that ended up either weakening the hinges too much, or making it impossible to attach it with the spring in the right position.

The gasket and O-ring are donated from the original flap:

The original flap and the first test prints to check if I got the dimensions right:

The whole thing is over on printables

 

Simple packaging, almost classic design of the label.

Promising a good time on the back...

... and delivers:

Very good consistency (gel), making it suitable for a wide variety of applications. Dosing applicator is great for dosing both before and after setting things on fire.

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