Xepp

joined 2 years ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 1 points 2 years ago (1 children)

Stimme ich auch zu. Ich glaub da bräuchte es mal wirklich eine Revolution im Sinne von, dass wir checken wie es eigentlich gscheid wär Politik und Wirtschaft zu machen und das dann auch wirklich in die Richtung verändern.

Aber ja, wir haben halt Stillstand. Also alles rennt halt wie immer, wird zwar tendenziell schlechter, aber solange es geht wird sich nicht viel tun.

[–] [email protected] 2 points 2 years ago (3 children)

Ich bin auf alle Fälle jemand der befürwortet, dass Entscheidungen zukünftig von kompetenteren Leuten getroffen werden und aus anderen Gründen als populistischen, korrupten, eigennützigen, … usw.

oder eben eine diktatur bzw. elitenführung. weil die leute eh alle smombies sind und zum größten teil versachwaltet gehören. dafür konsumieren brav und es ist für sie gesorgt.

Klingt hart, aber ich denke das beinhaltet auch die Wahrheit, dass die Masse dumm ist. Eine blanke Diktatur ist aber zu stupide und funktioniert, im Sinne des Gemeinwohls, doch auch nicht. Experten, gewählt von allen Menschen die eine ausreichende Kompetenz in der Domain nachweisen können, die dann die “Ministerien”, oder wie es dann auch immer heißt, leiten, wäre vorstellbar? So wählen nur die, die sich in einem Bereich auskennen für den jeweiligen Bereich. Eher ein System der Zusammenarbeit, wissenschaftlicher und weniger medienzentriert aufgebaut.

[–] [email protected] 1 points 2 years ago (5 children)

Das ist die Lösung?

[–] [email protected] 2 points 2 years ago* (last edited 2 years ago) (8 children)

Pfah. Immer dieser Stillstand überall. Nervt.

[–] [email protected] 2 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Damals hab ich gern mal Spiele geschaut, aber jetzt gar nimmer. Würd mir taugen wenns Inter wird mit Arnautovic entweder Torschützenkönig oder der der die meisten Vorlagen aufgelegt hat.

Wer hat jetzt überhaupt die Rechte? Sky, Dazn? Oder beide und man braucht beide Abos um alle Spiele zu sehen?

Bei der Frauen WM waren ein paar echt gute Partien dabei, da hab ich so nebenher manchmal eingeschalten...

[–] [email protected] 3 points 2 years ago

Kann ich noch reinbringen. Dein Text ist eh schon recht brauchbar.. hab nur gerade wenig Zeit. Danke für die Mithilfe!

[–] [email protected] 8 points 2 years ago (6 children)

Was du ansprichst ist absolut tragisch, vorallem weil bald auch orf.at extrem beschnitten wird. Neben denen die @[email protected] schon angesprochen hat, gibts manchmal auf wienerzeitung.at noch was lesenswertes.

Wie finanzieren sich die deutschen Zeitungen auf die du da zurückgreifst?

[–] [email protected] 1 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Google, Apple und Bitwarden...

Aber Microsoft passwordless geht auch nur mit Microsoft Authenticator. Sonst kannst den Security Key nur als optionalen Account Sign in einrichten, Passwort mit entweder Auth App oder Email kriegt man da auch nicht weg.

Aber wie du sagst, es bringen nicht so viele eine gscheite Implementierung zam. Von daher gut, dass A-Trust es mal hat.. wär wirklich noch sehr cool wenn man die Keys umbenennen könnte, dann lösche ich die App sofort.

[–] [email protected] 2 points 2 years ago (2 children)

Kann auch von SMS nirgends nix erkennen.. Aber wenn ich einloggen will gibts sofort eine Push auf die App, dann unten FIDO auswählen, dann einloggen.

Naja.. wäre halt gscheid wenn man die Keys umbenennen und die App entfernen könnte. Und SMS sowieso, wenn man das teilw. auch noch bekommt^^

[–] [email protected] 2 points 2 years ago* (last edited 2 years ago) (4 children)

Danke für den Tipp mit dem PIN! Wusste gar nicht, dass man einen PIN hat bei FIDO2, aber damit funktioniert die Authentifizierung mit A-Trust!

So, sagen wir ich will die A-Trust App loswerden. Habe einen zweiten Key, füge den dazu, lösche die App Auth. Kann natürlich nicht den Namen meiner Keys definieren und sehe auch nicht wann welcher hinzugefügt wurde um sie irgendwie ausseinanderzuhalten. Im Falle des Verlusts eines Keys, müsste man sich dann einloggen und beide Keys löschen und sofort wieder einen hinzufügen. Sollte ja gehen? Ist zwar etwas dumm, aber sollte gehen.

#Edit: Nein. Wenn man einen hinzufügen will, muss man sich auch eingeloggt einmal verifizieren, daher kann man vorher nicht beide entfernen wenn man keine andere Authentifizierungmethode, also die App, hat. Ja, schade. Hätte gern nur noch die Keys genutzt. Aber eine 50/50 Chance ausgesperrt zu werden sollte ich mal einen verlieren mag ich auch nicht haben. Wäre so einfach, wie überall sonst, einen Namen vergeben zu können.

Hast du die App gelöscht?

Proton kann zumindest mal mehrere Keys hinzufügen, da bin ich schon sehr dankbar haha. Am besten find ich ja die Services die Yubikeys erlauben… und dann als Recovery Methode SMS. Danke für nix und so. Hab mir auch schon ordentlich an den Kopf gegriffen.

Ja zumindest das. Paypal nimmt immer noch nur einen und QR Code based OTP kriegst nicht weg, wie bei Github, aber mit zwei Keys. Aber das mit der SMS Auth ja, also da hätten sie sich den Implementierungsaufwand auch ganz normal einfach sparen können :D

[–] [email protected] 1 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Gar keine Erfahrung. Ich denke man kann hier nur die Polizei verständigen die den dann suchen gehen bzw. versuchen ihn in der S-Bahn am nächsten Tag zur gleichen Zeit, oder in der nächsten Woche am gleichen Tag zur gleichen Zeit zu erwischen..

Vor 2 Jahren gab es dafür 24 Monaten Haft, davon acht unbedingt.

 

Am Sonntag soll der Mann durch eine Haftrichterin vernommen werden. „Diese entscheidet dann auch, ob er in Untersuchungshaft bleibt. Wir gehen von akuter Wiederholungsgefahr aus, er hat einschlägige Vorstrafen und hat sich nun neuerlich mit diesen Tattoos in der Öffentlichkeit präsentiert“, so Ebner weiter.

Follow-up

Nazi-Tattoos in Bad, Polizei schritt nicht ein

 

cross-posted from: https://lemmy.world/post/1890804

A US businessman has donated fragments of what is believed to be Ludwig van Beethoven's skull to a Vienna university for study.

Paul Kaufmann said he felt "very privileged to be able to return the Beethoven skull fragments, which I inherited, to where they belong".

An Austrian coroner said the fragments, which have already been studied in the US, had "great value".

The composer suffered ill health all his life and died in the city in 1827.

The businessman said he found the fragments in 1990, in a small box with "Beethoven" scratched on it inside a family safety deposit box held by a French bank.

It is thought that Mr Kaufmann's great-great-uncle Franz Romeo Seligmann, a Viennese doctor, received the fragments in 1863 after Beethoven's bones were exhumed for study.

There are 10 fragments in total, including two bigger pieces - one from the back of the head and one from the right side of the forehead.

The Rector of Vienna's Medical University, Markus Mueller, said that it was of paramount importance to handle the remains in an ethically responsible way.

"It's about finding the right balance between understandable public interest and respect for a deceased person," he said.

Austrian coroner Christian Reiter said the fragments were "really valuable material" that they hoped to continue to research over the coming years. "That was Beethoven's wish too," he added.

Beethoven, was born in Bonn in December 1770 and died on 27 March 1827. He had suffered ill health for much of his life and reportedly explicitly asked for his body to be studied after his death.

Earlier this year, researchers led by Cambridge University analysed five locks of hair to sequence the composer's genome and revealed that Beethoven had a likely genetic predisposition to liver disease and suffered a hepatitis B infection months before his death.

He first began suffered hearing loss around 1795, a condition that worsened throughout his years and was exacerbated by severe tinnitus, leading him to be functionally deaf by 1818.

 

Demnach haben den stärksten Reduktionswunsch die zwischen 1980 und 1994 geborenen Millennials: Sie wollen um 3,3 Stunden pro Woche weniger arbeiten als sie es derzeit tun. Die ganz Jungen wollen um 2,8 Wochenstunden weniger arbeiten, die älteren Babyboomer um 2,5 Stunden.

Can confirm. Obwohl mir mein Job sehr gut gefällt wäre eine 4 Tage Woche mit Stunden von 32 bis 34 bei gleicher Bezahlung ein echter Traum. Stelle mich da gern zur Verfügung zu zeigen, dass meine Produktivität nicht darunter leidet ;)

 

Österreich, 2023: Mit Orban-Methoden gegen Journalist:innen und Aktivist:innen. „David gegen Goliath“-Prozess beginnt am 18. Juli am Handelsgericht Wien.

 

Er wolle "die Politik der vielen machen", erläuterte Nehammer. Denn es sei "schlecht, wenn die Ausnahme die Regel wird". Als lebensnahes Beispiel zog er dazu die populäre Schnitzelkarte: "Kein Mensch muss ein schlechtes Gewissen haben, wenn er ein Schnitzel isst", meinte der Regierungschef. Gleichzeitig aber gelte: "Es ist voll okay, wenn man sich entscheidet, vegan zu leben."

Viele Schnitzelesser und -esserinnen, wenige vegan lebende Menschen: Beim Thema Ernährung läuft Normalität à la Nehammer auf den Erhalt des Status quo in Österreich hinaus. Das lässt sich urtümlich und gemütlich an und wurde vom Bundeskanzler in weiterer Folge auch auf das Autofahren ausgeweitet: Niemand müsse ein schlechtes Gewissen haben, das Auto zu nehmen, "wenn er auf das Auto angewiesen ist", sagte er. Bei näherer Betrachtung tendieren diese Aussagen jedoch politisch betont nach rechts.

 

In Wien kommen zehn Bewerbungen auf einen Studienplatz, in Innsbruck acht, in Graz sowie in Linz je sieben. In der Humanmedizin gehen mindestens 95 Prozent der Studienplätze an allen Unis an Kandidaten aus der EU und mindestens 75 Prozent an Studienwerber mit österreichischem Maturazeugnis.

 

Die Bevölkerung ist einer kontrollierten Abgabe von Cannabis (an Erwachsene; über lizenzierte Geschäfte) überwiegend zugeneigt. Exakt die Hälfte der Befragten war in einer aktuellen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Unique Research für profil durchführte, für eine solche kontrollierte Cannabis-Legalisierung, 42 Prozent waren skeptisch oder klar dagegen, der Rest wollte keine Angaben machen.

 

Eine Folge der Arbeit im Heimbüro ist, dass eine steigende Zahl von Unternehmen inzwischen weniger Büroarbeitsplätze als -angestellte hat. Für viele Unternehmen wäre es also gar nicht möglich, alle Mitarbeiter gleichzeitig ins Büro zu holen. Fachleute des McKinsey Global Institute schätzen, dass der Bedarf an Büroflächen bis 2030 in sieben der neun untersuchten Städte sinken wird – so in München um 16 Prozent, in Schanghai um 14 Prozent und in San Francisco sogar um 20 Prozent.

Zugleich werde die Qualität des Büros „immer wichtiger“, hält Stephan Kippes, Marktforscher beim Immobilienverband Deutschland Süd, fest. Gut ausgestattete Büros sind nach Kippes’ Einschätzung in Zeiten steigenden Fachkräftemangels ein wichtiger Faktor, um begehrte Arbeitskräfte zu halten. „Das Büro muss mehr sein als ein überdachter Schreibtisch“

Bin gerade in einen full-remote, mit Möglichkeit auf shared space, Job gewechselt und bin echt froh darüber. Firmen die so aufgestellt sind haben auch ganz andere Prozesse und arbeiten anders zusammen als diese „es gibt pro-forma 2 Homeoffice-Tage sonst bewirbt sich gar keiner mehr, aber eigentlich können wir so gar nicht arbeiten“ Unternehmen.

Mir persönlich gefällt es flexibel zu sein von wo aus ich arbeiten kann und werde wohl im besten Fall nie wieder in eine so konservative Firma gehen müssen. Zukünftiges Ziel beim Jobwechsel immer shared space ohne Anwesenheitspflicht. Ich weiß selber wann ich wohin muss und wann ich remote arbeiten kann. Finde die Entwicklung in die Richtung gut, gibt einige Vorteile: Nicht genutzte Büros werden hoffentlich wieder Wohnraum; Im Sinne der Umwelt; Zeit und Geldersparnis…

 

Ganz klar!

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine befinden sich die Märkte für Strom und Gas im Ausnahmezustand. Nun gibt es bereits wieder Warnungen vor dem kommenden Winter. Wie sich die Preissituation in Österreich darstellt – und warum sich allzu billige Angebote nicht immer rechnen.

 

Crossgeposted von: https://lemmy.pt/post/603944

The Economist magazine has compiled a ranking of European countries that are currently the biggest facilitators of the Russian regime in Europe.

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