Naja, aber wenn du der Person aufgrund ihrer Legasthenie eine Deutschnote gibst, die ein Schüler ohne Legasthenie mit gleichen Leistungen nie im Leben kriegen würde, dann ist das ja auch irgendwie unfair.
Merion
Dem habe ich ja auch gar nicht widersprochen? Es ging mir eher darum, dass du dich auch mit einer telefonischen Krankmeldung in manchen Fällen sehr krank zum Arzt schleppen wirst.
Tja, wenn ich jetzt bei meinem Arzt auch noch telefonisch irgendwie durchkäme...
Aber prinzipiell bei grippalen Infekten schon hilfreich, weil du dir nicht noch eine Ladung Bazillen von den anderen Wartenden einfängst.
Naja, je nachdem, was du hast, ist ein Arztbesuch ja schon sinnvoll. Kann ja aus dem grippalen Infekt, der mit Ruhe und Hausmitteln wieder weggeht, auch ne bakterielle Bronchitis oder Lungenentzündung werden, die dann ohne Hilfe nicht mehr so einfach weggeht.
Im Endeffekt bedeutet das, dass du dich weniger häufig zum Arzt, aber wahrscheinlich häufiger in noch kränkerem Zustand zum Arzt schleppst.
Mal zitiert aus dem Artikel:
Auf diesem Schild soll gestanden haben, dass das Gerät in Reparatur sei und nicht bewegt oder vom Stromnetz getrennt werden dürfe. Außerdem soll der Hinweis vermerkt gewesen sein, dass dieser Bereich nicht gereinigt werden müsse. Auch eine Anleitung zum Abschalten des störenden Geräusches habe es demnach gegeben.
Ich frage mich, ob das wirklich ein höheres Bedrohungsgefühl auslöst als ein normales Auto.
Tatsächlich liegt die Anzahl der getöteten Radfahrer für 2000 aber wesentlich über der Anzahl derer für 2021, nämlich bei 676 vs. 383. Auch wenn man die Zahlen vor Corona nimmt, sind wir bei einem Drittel mehr Toten.
Die Anzahl der Schwer- und Leichtverletzten Fahrradfahrer ist in etwa gleich geblieben. Die sind ein Jahr mal höher und ein Jahr mal niedriger.
Dafür hattest du aber auch noch überhaupt keinen definierten Überholabstand und Fahrradhelm hat auch noch keiner getragen. 2000 war auch die Promillegrenze noch höher und so einen großen Unterschied macht das jetzt auch nicht, ob dich ein SUV oder ein normaler Kombi mitnimmt.
Ist wahrscheinlich auch Stadt abhängig, aber gefühlt ist es hier in der Gegend sowohl in meiner Mittelstadt als auch in der Großstadt neben dran, sicherer geworden Rad zu fahren als vor 20 Jahren.
Bei uns in der Mittelstadt ist praktisch überall 30er Zone wo früher noch 50er Zonen waren. Radwege sind ausgebaut und Fahrradstraßen ausgewiesen worden. Wesentlich mehr Verkehr als vor 20 Jahren würde ich auch nicht sehen. Wobei die Stadt hier auch eine ziemlich Schlafstadt ist. Wenn also morgens die Pendler rausgependelt sind, ist hier tagsüber ziemlich ruhig.
In der Großstadt neben dran sind Radwege großflächig ausgebaut worden und ebenfalls Fahrradstraßen ausgewiesen worden. Der Anteil der Radfahrer am Stadtverkehr hat sich gegenüber vor 20 Jahren verdoppelt. Es ist also nicht so, dass hier weniger Menschen Rad fahren, sondern eher mehr.
Ich bilde mir ein, ich hätte beide ausprobiert. Aber ganz sicher bin ich mir nicht mehr. Aber danke für den Hinweis, damit weiß ich zumindest mal, wo es gehen sollte. Ich konnte die Community jetzt auch abonnieren.
Naja, Russland wird wohl kaum Atombomben auf das eigene Staatsgebiet werfen, oder? Und die Ukraine wollen sie ja als neues Staatsgebiet haben. Da Atombomben drauf zu werfen, wäre auch eher weniger sinnvoll.
Je mehr Chaos beim Gegner desto besser. Wird nur wieder schwierig, wenn sich der Staub legt.
Ich glaube, das Problem ist die schnelle Steigerung. In Ostdeutschland waren lange kaum Ausländer und dann hat sich innerhalb kürzester Zeit die Menge verdoppelt oder sogar verdreifacht. Dass das anders auf die Einheimischen wirkt als ein Anstieg um 30% oder so, sollte schon irgendwie logisch sein.
Im Endeffekt haben wir da ein bisschen die Effekte aus den 60er und 70er Jahren im Westen und wenn man da mal genau guckt, waren die Leute da auch böse fremdenfeindlich.