KISSmyOS

joined 1 year ago
[–] [email protected] 7 points 1 year ago

ADHS Diagnose (Symbolbild)

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Sounds like an average day on feddit.

[–] [email protected] 2 points 1 year ago

Call Microsoft about a bug and tell me how well their support works for you.

Pretty well, actually.

[–] [email protected] 0 points 1 year ago

Do you want cats on your desk? Cause that's how you get cats on your desk.

[–] [email protected] 17 points 1 year ago (1 children)

To be fair, there wouldn't be a difference between driving with eclipse glasses and driving with your eyes closed.

[–] [email protected] 30 points 1 year ago

I fixed a boot issue from the grub command line for the first time.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

What the fuck is "fruit essence"?

[–] [email protected] 35 points 1 year ago

The "error" is designed to boost engagement, which makes the post more visible on social media.
And it works.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Debian is the only distro in my recent memory that crashed into an unbootable state right after a default installation.
Manual Arch installation is tedious and unnecessary if you've done it once, and the automated archinstall fails too often. Other than that, I've had literally zero issues with it.

[–] [email protected] 9 points 1 year ago

Brechende Neuigkeiten: Hessen verbietet Posecks Stellung als *Innenminister!

[–] [email protected] 5 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (1 children)

Es tut mir leid, dieser ich_iel Maimai-Scheißepfosten basiert nicht auf wahren Gegebenheiten.

 
 

geteilt von: https://feddit.de/post/8199716

Ich beschäftige mich gerade (aus gegebenem Anlass) intensiv mit Hitlers Weg zur Macht. Und eine Sache kann ich mir auch nach längerer Recherche nicht erklären:

Die NSDAP und ihre Parteizeitung wurden 1924 verboten und Hitler eingesperrt. In der Folge war die völkische Bewegung führerlos und die zerstrittenen Nachfolgeparteien erreichten nur noch 3% der Stimmen bei der Reichstagswahl.
Aber nach der vorzeitigen Entlassung Hitlers aus dem Gefängnis schreibt er einen Brief an den Bayrischen Ministerpräsidenten Heinrich Held, und daraufhin wird das Parteiverbot schon nach einem Jahr wieder aufgehoben.

– Warum konnte der Bayrische Ministerpräsident das veranlassen? Müsste das nicht ein Gericht entscheiden?
– Warum hat er es veranlasst? Schon im Gründungstext der NSDAP steht deren ganze Ideologie drin, die auch gegen die Weimarer Verfassung verstoßen hat. Außerdem hatte die Partei im Jahr davor erst versucht, gewaltsam die Macht an sich zu reißen.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 
 
 

Trotz eisiger Temperaturen folgten Tausende Menschen am heutigen Samstag dem Aufruf etlicher Gruppen zu Demonstrationen gegen AfD und Rechtsextremismus. Mehr als 100 Gruppierungen aus der Stadt und der Umgebung schlossen sich dem Bündnis "Nie wieder ist jetzt – gemeinsam stark gegen rechts" an und demonstrierten für den Erhalt von Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

Hatte die Polizei vor Beginn der Demonstration, um 15 Uhr an der Stadtbücherei in Heidelberg, noch von 3000 erwarteten Teilnehmern gesprochen, wurde diese Zahl binnen kürzester Zeit weit nach oben korrigiert: Der Veranstalter und Kulturschaffende Bonyad Bastanfar schätzte im RNZ-Gespräch die Zahl auf 15.000 Menschen. Eine Polizeisprecherin sprach gegenüber der dpa von mindestens 18.000 Teilnehmern.

Um 16.30 Uhr sollte die Veranstaltung mit einer Kundgebung am Universitätsplatz enden. Gegen 16 Uhr war der Demonstrationszug von der Stadtbücherei über die Sophienstraße, durch die Hauptstraße bis zum Universitätsplatz noch immer in Bewegung. Ein Meer aus Demonstranten und bunten Plakaten zog sich durch die Heidelberger Altstadt und "Nazis raus"-Schreie tönten durch die Fußgängerzone.

Familien, Schüler, Großeltern und Studenten, Vertreter jeder Altersgruppe liefen mit. "Oft sagt man, dass nur die Jungen gegen Rechts vorgehen. Ich finde es toll, dass hier heute auch viele ältere Menschen demonstrieren", freute sich Nadine Heß aus Mannheim."Es ist wichtig, dass sich die Mitte der Gesellschaft auf der Straße zeigt", sagte Benjamin Wurster, der mit seinen acht- und siebenjährigen Kindern zur Demonstration gekommen war. "Wir müssen aufstehen gegen die AfD, die inzwischen auch demokratiegefährdend ist." So sahen das am Samstag die meisten Demonstranten.

Viele fürchteten nicht nur um die Rechte von Menschen mit Migrationshintergrund, sondern auch anderer Minderheiten wie der queeren Community, so auch die 22-jährige Nora Grets. Sie trug eine rote Perücke, einen breiten Lidstrich sowie einen engen Bodysuit. "Ich habe heute versucht, so queer auszusehen, wie ich nur kann", erklärte Grets. Sie trieb vor allem die Sorge, hart erkämpfte Rechte der queeren Community durch die Rechten wieder zu verlieren, auf die Straße. "Schon jetzt traue ich mich nicht mehr an manche Orte und denke darüber nach, wie ich mich präsentieren kann." Die 72-jährige Elisabeth Auer äußerte ebenfalls Bedenken zu dem Menschenbild der AfD. "Ich bin blind und gerade für Menschen mit Behinderung sind die Rechten gefährlich", erklärte sie.

Sein Ende fand der Zug schließlich auf dem Universitätsplatz, auf dem trotz Kälte noch viele Menschen ausharrten und den Redebeiträgen verschiedener Vertreter des Bündnisses lauschten. Unter anderem auf dem Podium Bürgermeister Stefanie Jansen sowie das Heidelberger Hip-Hop-Urgestein Toni L. von der Band "Advanced Chemistry", die schon 1995 mit ihrem Lied "Fremd im eigenen Land"den Rechtsdruck in Deutschland anprangerte. "Ich hätte nicht gedacht, dass das rund 30 Jahre später immer noch aktuell ist", sagte der Sänger. Großen Applaus erntete auch Konrad Schick von "Schüler gegen Rechts". Vor den tausenden Demonstranten forderte er auf dem Universitätsplatz, dass der Nationalsozialismus in der Schule schon früher behandelt werden müsse und positionierte sich gegen Ausgrenzung und Diskriminierung - auch im Klassenzimmer.

Gegen 18 Uhr ging eine der größten Demonstrationen, die Heidelberg in den letzten Jahrzehnten gesehen hat, schließlich zu Ende. Das Fazit des Mitveranstalters Bastanfar fiel entsprechend positiv aus. "Heidelberg hat Gesicht gezeigt. Die Brandmauer gegen Rechts war heute so hoch wie noch nie!"

 

tl/dr: Hervorhebungen von mir

Die Bauernproteste haben in den vergangenen anderthalb Wochen die Öffentlichkeit bewegt: Land­wir­t:in­nen blockierten bundesweit mit ihren Traktoren den Verkehr und hinderten Vizekanzler Robert Habeck daran, eine Fähre zu verlassen. Die Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen der Letzten Generation nutzten die Gunst der Stunde, um ihrerseits auf Spielzeugtraktoren Straßen lahmzulegen. Die Methode ist dabei die gleiche: Beide Gruppen blockieren Straßen, Zufahrten, Autobahnen.

Dennoch werden die Proteste in der Öffentlichkeit unterschiedlich wahrgenommen. Woran das liegt, wird derzeit heftig diskutiert. Die Bauernproteste fänden mehr Zuspruch, weil sich Menschen anderer Berufsgruppen in ihnen wiedererkennen, heißt es. Oder: Die Letzte Generation ist so unbeliebt, weil sie auf ein vermeintlich abstraktes Problem hinweist: die Klimakrise. Das ist nicht so greifbar wie der Wunsch nach mehr Geld für harte Arbeit oder nach mehr Wertschätzung für den eigenen gesellschaftlichen Beitrag.

Ein übersehener Faktor, der zur unterschiedlichen Bewertung beiträgt, ist die Soziodemografie der beiden Proteste. Die Letzte Generation, das sind vor allem Jugendliche und junge Erwachsene. Dieser Gruppe wird seit einigen Jahren systematisch die Kompetenz abgesprochen: „Von Kindern und Jugendlichen kann man nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge, das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen“, sagte Christian Lindner 2019 mit Blick auf bundesweite Klimaproteste. Das, so Lindner, sei „eine Sache für Profis“. Dann kam die Coronapandemie und die Jugendlichen galten als überkochende Infektionsherde. Sie hätten rücksichtslos Ältere angesteckt, sich über Ausgangssperren und die Regeln für Haushalte hinweggesetzt.

Es ergibt sich also folgendes Bild: Jugendliche und junge Erwachsene sind ahnungslos und rücksichtslos. Deshalb ist es etwas ganz anderes, wenn sie die Straßen blockieren. Die Bauernproteste zeigen, dass die Letzte Generation, Fridays for Future und Co. vor einem demografischen Dilemma stehen, das einen Namen hat: Jugendfeindlichkeit.

 

Bammental. (pol/mün) Ein 9 Jahre alter Junge musste am Dienstagnachmittag in die Kinderklinik gebracht werden. Zuvor war er von einer Dacia-Fahrerin angefahren und leicht verletzt worden.

Nach Angaben der Polizei habe die 78-Jährige am Steuer das Rotlicht einer Ampel "übersehen". Der Unfall ereignete sich gegen 15.45 Uhr in der Industriestraße in Fahrtrichtung Ortsmitte nach Bammental.

 
 

Was: Demo gegen Rechts!
Wo: Schwanenteichanlage (Stadtbücherei) Heidelberg
Wann: 20.01.2024 15:00 Uhr

 

Was: Demo gegen Rechts!
Wo: Schwanenteichanlage (Stadtbücherei) Heidelberg
Wann: 20.01.2024 15:00 Uhr

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Autobös (feddit.de)
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Die Polizei bittet um Hinweise, damit das Auto schnell zur Rechenschaft gezogen werden kann.

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