Definitiv, das wird ja auch alles im Artikel erwähnt:
Seit Russlands Angriff auf die Ukraine habe die Firma einen starken Umsatzrückgang verzeichnet, sagte Geschäftsführer Frank Gentejohann der "Wirtschaftswoche". Hinzu kämen gestiegene Kosten für Energie, Rohstoffe, Löhne und Produktionsmittel. Die Produktion in Deutschland werde voraussichtlich schließen, die 44 Mitarbeiter in Ransbach seien noch für drei Monate beschäftigt.
Nach sehr guten Entwicklungen in den vergangenen fünf Jahren habe auch ein recht gutes Weihnachtsgeschäft 2022 wieder Hoffnung gegeben, sagte Gentejohann. Diese Hoffnung habe sich aber seit der Ankündigung des neuen Heizungsgesetzes durch die Politik zerschlagen. In der Folge sei es erneut zu einem "massiven Nachfrageeinbruch aufgrund der Verängstigung der Verbraucher" gekommen.
Aber gleich 3 Kommentare hier ignorieren das völlig und schieben die Ursache für die Pleiten einfach darauf, dass die ja ewig halten. 🤦
rofl.
Die sehen da wirklich kein Problem:
Wagner-Aufstand: Warum lief in der ARD eine Zoo-Doku, Herr Köhr? - DER SPIEGEL