Backslash

joined 2 years ago
[–] [email protected] 1 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

I recently discovered Manic Miners, a remake of 1999's Lego Rock Raiders, and ever since I've been busy reliving my childhood in 1080p. Now if only someone could remake Lego Racers 1&2...

Beyond that, I found out that the Steam release of Dwarf Fortress totally passed me by last year, and so I've been getting back into that and I keep marveling at the lovely graphics and the mouse control. I'm happy that I can support the creators this way after years of playing the game every once in a while. Still waiting for stuff like Dwarf Therapist, but for the first time I'm playing DF without tons of add-ons and it's actually pretty neat. I'm looking forward to all the FUN I'll be having! :P

[–] [email protected] 5 points 2 years ago* (last edited 2 years ago)

Native Applikationen sind ja auch weiterhin ne gute Sache für bestimmte Anwendungsfälle, in denen Docker die Sache einfach schwieriger macht. Beispiel von mir: für's Management meiner Access Points betreibe ich einen Unifi Controller in einem Docker, was an sich kein Problem ist. Wenn man dann aber anfängt, mit VLANs und Konsorten zu hantieren, muss man einige Verrenkungen machen, damit der relevante Traffic auch im Container ankommt. Wenn man den Controller nativ betreibt, hat man sich quasi einen Mittelsmann gespart.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich grundsätzlich aus der Schleife bin und deswegen vielleicht auch träge bei neuen (hab ~2014 davon gelesen gehabt) Entwicklung.

Ist ja nicht verkehrt, manche Trends verschwinden ja nach ein paar Jahren auch wieder :D

Für viele nützliche Dienste gibt es inzwischen auch häufig direkt vom Entwickler docker-compose Files, die es echt trivial machen, eine Anwendung inklusive aller benötigten anderen Dienste hochzufahren und somit einen guten Startpunkt liefern, sich mal näher mit der Materie zu beschäftigen.

Aber Docker ist wirklich super praktisch. Ich hatte die "Idee" hinter Docker mal irgendwo als Meme gesehen, was in Textform ungefähr so geht: "But it works on my machine!" - "Well, then we'll just ship your machine"

[–] [email protected] 9 points 2 years ago (4 children)

Container sind keine Virtualisierung im Sinne einer VM. Viel mehr funktionieren sie (zumindest unter Linux, keine Ahnung von Windows) über Kernel-kontrollierte Ressourcenverwaltung und Abschottung vom Host und anderen Containern (konkret hauptsächlich mittels CGroups & Namespaces). Die eine Sache, die du in keinem Docker-Image finden wirst, ist ein OS-Kernel, der den Container verwaltet, denn das passiert alles nativ über den Kernel des Hosts. Also weniger Virtualisierung als Sandboxing.

Es geht also so gut wie keine Performance verloren, zumindest verglichen mit einer VM, einfach weil der rechenintensive Teil von Hypervisors wie VirtualBox/KVM+Qemu, das Emulieren von privilegierten Instruktionen, schlicht nicht nötig ist.

Ich geb dir natürlich Recht, dass man tendenziell mehr Speicher benötigt, wenn man 8 Instanzen von libffmpeg halten muss. Aber sobald einer deiner Dienste aus irgendeinem Grund nicht mit der aktuellen Version davon funktioniert, die anderen aber die neueste Version brauchen, ist Docker sehr praktisch, denn man muss sich einfach nicht mehr mit Versionskonflikten in den verwendeten Bibliotheken etc. rumschlagen, wenn jeder Container eigene kompatible Versionen mitbringt.

Notiz am Rande: Windows verwendet genauso gemeinsam genutzte Bibliotheken. DLLs sind konzeptionell nix anderes als .so Bibliotheken unter Linux. Die Bibliotheken unter C:\System32 sind ein gutes Beispiel.

[–] [email protected] 3 points 2 years ago (1 children)

Das ist ja auch einfach ein geiles System! Ich benutze es zwar weniger, seitdem ich das D-Ticket hab und dementsprechend nicht mehr die Vergünstigungen, aber es ist einfach verdammt praktisch, an fast jeder Ecke in der Innenstadt einfach auf ein Fahrrad steigen zu können, wenn man das will.

Seit letzter Woche haben sie sogar an 10 Ausleihstellen Lastenräder zur Ausleihe verfügbar gemacht. Ich werd das demnächst vermutlich mal für meinen Wocheneinkauf austesten, dann wäre ich nicht mehr an die Straßenbahn und die ganzen Fahrplanänderungen für's Einkaufen gebunden.

[–] [email protected] 3 points 2 years ago (1 children)

Interestingly, the guy who made the referenced post, 'avis', is allegedly the new name of 'birdie', a well-known troll on the forums who was banned a while back. Basically everyone there agrees that it's him and no action is taken against this new account.

[–] [email protected] 7 points 2 years ago

Especially when the original article is about anything related to Rust. An hour after the article is live you'll have 50 posts arguing and trolling like there's nothing more important in the whole wide world. So entertaining!

[–] [email protected] 58 points 2 years ago* (last edited 2 years ago) (13 children)

Anyone expecting to use Linux the same way they are using Windows, without any changes, is going to be disappointed. You cannot reasonably expect to keep the same learned workflows from one system and use them on a completely different system without having to at least tweak some of it.

Learning is part of such switchovers, and loudly complaining that "Thing X is not working like I know it to, this is why people don't like Linux" is not making anyone more likely to help you nor is it going to solve your problem. I'm glad that you managed to find a way to do what you need in any case, and maybe that command will stick around in the back of your head for when you need something similar sometime in the future :)

[–] [email protected] 21 points 2 years ago (1 children)

Na super. Hoffentlich finden Volker und Chrissi irgendwo noch das Geld für die Weiterführung, denn für mich ist das 49€-/D-Ticket nicht nur günstiger als mein Monatsticket nur für die Stadt (!), es macht die Nutzung des ÖPNV auch sehr viel entspannter.

War eigentlich nicht sowieso angedacht, dass das Ticket erstmal zwei Jahre läuft? Können die das einfach mittendrin wieder beenden?

[–] [email protected] 3 points 2 years ago

It's important in science (but also in general) to verify things that are thought to be obvious or "common sense", since not everything that the broad public agrees on is true after all.

[–] [email protected] 4 points 2 years ago (1 children)

Aber essen willst du schon was, oder?

[–] [email protected] 3 points 2 years ago

It was underpowered when the Switch released, yes, but I'd wager that it was a good choice for the application when Nintendo started designing the Switch. Couple that with the (not unreasonable IMO) expectation that there would be successors to the X1 that they could hypothetically put into the Switch and release a higher-perf revision with minimal changes, I can see why they chose it. Unfortunately, Nvidia dropped the X1 line and that (again, purely speculative) scenario never manifested.

[–] [email protected] 2 points 2 years ago (2 children)

Du könntest ja auch das ganze in Rust bauen (**) und das C FFI verwenden, um die Bibliothek anzubinden und dir quasi einen eigenen kleinen Wrapper für raylib bauen. Dann kannst du wie gehabt Cargo zum bauen und für die dependencies verwenden.

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