Benutze einen PiHole der 'erlaubte' Einträge von einem lokalen Unbound Server bezieht. Unbound wiederum holt sich seine Daten direkt von den Rootservern. Als Backup kann der PiHole auch den Digitalcourage DNS abfragen.
Klingt alles sehr fancy, war aber sehr schnell und leicht einzurichten. Und wenn schon, denn schon.
de_EDV
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Hab ich genauso. Wenn man nicht eh schon nen Pi irgendwo rumstehen hat empfehle ich den Zero W. Einfach per USB an die Fritzbox dran.
Bei mir läufts mit dem PiHole nicht so. Ich kriege das lokal nicht auf eine statische IPv6 in der Fritzbox gesetzt, weshalb ich dann immer wieder gar kein DNS habe. Ohne DS-Lite könnte ich wohl einfach alles auf IPv4 lassen, aber irgendwie blicke ich bei IPv6 nicht so wirklich durch.
Ich nutze dnsforge aufgrund der Empfehlung von Mike Kuketz, bin 10/10 zufrieden
Ich nutze oft 9.9.9.9 (Quad9.net)
dismail, dnsforge, digitalcourage
Aktuell verwende ich Mullvad, weil die obigen bereits nach 5 bis 10 Anfragen sperren und ich ständig Probleme hatte.
Verwende ansonsten vorgeschaltet pihole und am Handy verwende ich wegen Netguard personalDNSfilter
Die Aussage mit dem lokalen Netz ist natürlich nicht korrekt
Ich hab dnsmasq auf meinem BananaPi zu laufen, von dem sich die FB ihre Daten holt.
Die "normalen" Einträge werden vom stinknormalen google 8.8.8.8 gecacht und über eine Blacklist gefiltert.
Quasi ein pihole durch die Hintertür, war aber nötig um ein DNS Split zu machen, damit sowas
Vorsicht: Zugriff auf das lokale Netz geht dann nicht mehr.
nicht passiert.
Bin von NextDNS auf ControlD umgestiegen. Hab das hauptsächlich wegen eines Angebots über StackSocial gemacht (meine das waren 40$ für 5 Jahre „Some Control“). Bisher keine Ausfälle erlebt und kann weiterhin meine Hagezi Blocklist nutzen, das reicht mir.
Vorteil solcher Dienste ggü. selbst gehostetem Pi-Hole ist für mich ganz klar, dass ich das easy auf meinem Smartphone oder Tablet konfigurieren kann (Konfigprofile in iOS) und auch unterwegs alles geblockt wird.
Was die in ihrem Full Control Plan auch anbieten ist das Tunneln von festgelegten Domains über andere Standorte. Musste das unbedingt mal ausprobieren und für Videodienste hat sich da nichts an den verfügbaren Filmen getan, der Zugriff auf Claude über GB funktioniert hingegen tatsächlich. Nutze sonst für sowas aber eigentlich einfach einen VPN.
Eigener Technitium DNS Server der verschiedenste "offene" DNS Server Upstream abfragt und diverse Filterlisten anlegt. Unterwegs meist per Wireguard ins Heimnetz verbunden, als Fallback aber noch NextDNS konfiguriert.
Ich benutze ausschließlich meine private DNS. Ich bin damit die letzten Jahrzehnte gut gefahren.
Ich glaube die Optimiesierung der Chromosomen lässt etwas zu wünschen übrig aber bei dem Satz meiner Eltern mit dem ich da arbeiten musste ließ sich nicht viel mehr rausholen