this post was submitted on 21 Dec 2023
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g3kte
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Immer schön Maimais häa. Frisch bidde. Keine Faschos erlaubt. FCK AFD. Fijn de memes uploaden. Vers astebleef. Gein fascisten gewens. FCK PVV DE🤝NL
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(Ist ne öffentliche Vorraum um Raiding vorzubeugen.)
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- Kein Doxxing
- Keine Faschos (bzw. generell kein Zuspruch von totalitäre Ideologien)
- Kein Schmuddel
- Genderpflicht
- Keine Postings ĂĽber Nahostkonflikt
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Haha, Ausbeutung, wie lustig!
Wer/was macht sich hier ĂĽber Ausbeutung lustig?
Vielleicht verstehe ich das meme falsch, aber eine aufgeklärte anarchistische Gesellschaft sollte auch die Ausbeutung von Tieren ablehnen.
Wegen einer Meinungsverschiedenheit brauchst du den Kommentar deiner Diskussionsgegner*in nicht melden. Und nein das ist keine Faschismuskeule.
Ja. Sorry, wenn ich dich aufgescheucht habe. Habe dazu noch einen Kommentar verfasst. Hoffe es kommt einigermassen rĂĽber um was es mir geht.
Das wäre dann wohl der grüne Anarchismus. Und nur die eigenen Sichtweisen zu tolerieren wäre dann wohl Faschismus
Ich hab das jetzt mal gemeldet, was ich eigentlich nicht für richtig halte. Und ich möchte das hier mal erörtern, weshalb.
Eigentlich ist die Diskussion hier beendet. Ich habe nichts mehr dazu zu sagen. Aber aufgrund der jüngsten Ereignisse und da das eine noch sehr junge Community hier auf Lemmy ist, möchte ich deinen Kommentar nicht einfach so stehen lassen.
Natürlich habe ich dich auch etwas angegriffen, was aber im Rahmen einer Auseinandersetzung m.E. so auch legitim war. Gleich den Totschläger hervorzuholen und mir Faschismus zu unterstellen ist jedoch ein ganz anderes Level.
Aufgrund der ganzen Thematik mit Guildo hier in letzter Zeit möchte ich die Frage in den Raum stellen, was in dieser Community alles geduldet werden sollte und wie angemessen auf Grenzüberschreitungen reagiert werden sollte. Ich habe Lemmy in den letzten Monaten sehr schätzen gelernt, als einen Ort, an dem anständig und respektvoll miteinander umgegangen wird. Diese Art, aufeinander zuzugehen, sehe ich in letzter Zeit arg strapaziert.
Ich würde mir einen safe space wünschen, an dem so ein Umgang unter Linken möglich ist (Selbst wenn jemand etwas gar kantig unterwegs ist). Ich möchte deshalb an euch alle appellieren, respektvoll miteinander umzugehen und aktiv zu einer Gemeinschaft beizutragen, die letztlich auch den Wandel in der Gesellschaft abbildet, den wir uns alle auf die ein oder andere Art wünschen. Das heisst natürlich nicht, dass nicht widersprochen werden darf, nur, dass man einen gewissen Grundanstand zu halten vermag und vielleicht auch mal bereit ist, seine eigenen Standpunkte zu hinterfragen.
Kritik ist erlaubt, auch wenns weh tut. Nur nicht beleidigen und keine falschen Tatsachen behaupten.
Statt zu versuchen andere stummzustellen, hättest du nachhaken können "inwiefern ist das Faschismus/faschistoid".
Faschismuskeule wär wenn man wegen einer Meinungsverschiedenheit jemanden vorwirft ein Nazi zu sein oder Nazis zu unterstützen. Klar hat "Ey ich frag doch nur" vielleicht etwas inkorrekt was wiedergegeben. Denn es ist nicht Faschismus. Nur die eigenen Sichtweise tolerieren kann aber als faschistoid durchgehen und ist auch kein guter Anfang wenn man in eine Diskussion reingeht.
Und einen Safe Space ist das für eher freiheitlich orientierte Linke und heißt aber auch, dass eine offene Diskurs gefördert werden soll. Safe Space heißt nicht dass man vor allem was mit dem eigenen Weltbild in Konflikt gerät geschützt ist. Wenn dir Kritik zuviel ist, setze einfach Diskussionen aus.
Die Sichtweise, andere für ihren Körper auszunutzen, nicht zu akzeptieren, ist Faschismus. Ja moin.
Du ich hab hier nur n witziges Erklärmeme gepostet was sich eigentlich nur über Ego, Kapi und Primitivismus-Anarchos lustig macht. Da hab ich echt voll bock mich so dümmlich anpöbeln zu lassen
Wenn du nicht dümmlich angepöbelt werden willst, darfst du halt nicht solche dümmlichen Sachen schreiben. Toleranzparadoxon sollte jetzt nicht gerade ein unbekannter Begriff sein.
Das meme behandelt verschiedene anarchistische Modelle. Soziale Ordnungen. "Das durch soziale Normen und Institutionen geregelte Zusammenleben von Menschen in Gemeinschaften und Gesellschaften". Menschen. Ich hab auch nicht irgendwie zum Quälen von Tieren aufgerufen oder so.
Und natĂĽrlich, wenn mich dann jemand verwirrtes augrund der eigenen mangelnden Toleranz dumm von der Seite anmacht mit Dingen die nicht wirklich Thema sind, seh ich auch keinen Grund mehr besonders auf Toleranz meinerseits zu achten.
Nicht jeder muss Veganer sein. Vegetarier sein ist meiner Meinung besser. Plus Vegetarier sind relativ lässige Menschen.
Ich habe hier weniger auf die Ernährung angespielt als auf die Haltung. Ich finde nicht, dass der Verzehr von Tierprodukten prinzipiell unanarchistisch ist. Ein Tier zu besitzen und entgegen seinem Willen zu nutzen, das sehe ich diesbezüglich jedoch durchaus kritisch.
Deshalb haben die KĂĽhe ja auch ihre eigene Gewerkschaft bekommen.
Da bin ich nicht unbedingt gegen landwirtschaftliche Tierhaltung solange eine artgerechte Haltung (reichlich Weideauslauf, FĂĽrsorge) das Mindeststandard ist. Bin auch fĂĽr einen Verbot der Schlachtung Jungtiere (Lamm, Kalb, junge Ziegen). Ich sehe eine Ausbeutung in industrieller Haltung wo Tiere wie Sklaven gehalten werden und das darf nicht sein.
Ich verstehe nicht, wie das jemals anders sein könnte. Die Tiere stimmen nicht zu, dass du sie nutzt und im Beispiel der Kühe stimmen sie auch definitv nicht zu, künstlich geschwängert zu werden. Der Gedanke, dass uns die Milch gehört ist doch fundamental unanarchistisch.
Kühe werden zur Milchproduktion hauptsächlich nur in der industriellen Viehhaltung künstlich geschwängert. Auf Freilandhaltung, läuft meist ein Bulle auf der Weide mit rum und schwängert die Kühe, die dann irgendwann gemolken werden. Zudem persönlich bin ich kein Anarchist. Hatte aber mal da reingeschaut und habe noch relativ viele Freund*innen und Connections die Anarchisten sind.
Es ist eigentlich irrelevant, ob du selbst ein Anarchisty bist oder nicht. Als linke Person bist du ja hoffentlich so oder so gegen Ausbeutung?
Ich sehe eine Freilandhaltung nicht als Ausbeutung, da man sich dabei um das Tierwohl bemüht und wohne nur drei Kilometer von so einem Bauernhof und habe mal als Jugendliche in einem ähnlichen Betrieb ausgeholfen. Ich halte jedoch wenig von Schlachtung gesunder bzw. heilbarer Tiere und die Verschwendung der Konsumenten. Industrieller Tierhaltung ist jedoch absolut Ausbeutung.