Hamburg

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Hummel, Hummel - Mors, Mors

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Die S-Bahn Hamburg restrukturiert das S-Bahn-Netz zum 10.12.. Künftig wird es nur noch 5 S-Bahn-Linien geben, die Zuglänge im Hamburger Süden wird erhöht und mehr. Die Restrukturierung soll die Grundlage für die Integration der geplanten Linien S4 und S6 sein und die Voraussetzung für weitere Linien und Taktverdichtungen sein.

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geteilt von: https://feddit.de/post/6239810

Die vom Senat eingerichtete Kommission entscheidet in Einzelfällen über das Aufenthaltsrecht. Sie kann zwar keine Aufenthaltserlaubnis erteilen, kann aber bei dringenden humanitären und persönlichen Gründen die weitere Anwesenheit der oder des Betroffenen rechtfertigen. Dadurch ist sie oft die letzte Hoffnung für die Abgewiesenen. Hier mitzuentscheiden, käme der AfD entgegen, um Abschiebungen voranzutreiben.

Insgesamt 33 Mal wurden ihre Mitglieder nicht gewählt. Die AfD versuchte, vor dem Verwaltungsgericht dagegen vorzugehen. Dieses wies die Klage am 21. Juni 2021 allerdings ab. Am Dienstag erklärte nun der Pressesprecher des Oberverwaltungsgerichts, Max Plog, dass das Gericht das Urteil der ersten Instanz bestätige.

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geteilt von: https://feddit.de/post/6098409

ca. 10 Burschenschafter der rechtsextremen „Germanica Hamburg“ versammelten sich im Elbschlosskeller.

Das Clubkombinat Hamburg, ein Verein von Clubbetreibern, hatte zuvor öffentlich über das Treffen informiert.

Knapp 100 Antifaschisten protestierten vor dem Elbschlosskeller. Die Polizei verhinderte eine Schlägerei zwischen Antifaschisten und Burschenschaftern. 18 Personen wurden in Gewahrsam genommen. Wie viele der Personen zu den Burschenschaftern und wie viele zu den Demonstranten gehören ist aktuell nicht bekannt.

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Der Titel von Autosüchtigen.Ein Wunder, dass der Zebrastreifen nicht schuld ist...

Richtig wäre: Unaufmerksamer PKW Fahrer nagelt rücksichtslos ein Kind um.

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OT: Tödlicher Abbiegeunfall in Hamburg: Reisebus durfte nicht abbiegen

aber niemand sagt: "Waffe erschießt Menschen" oder "Fahrrad erfasst Kind"...da werden immer die Täter genannt. Wenn Busfahrer oder das Personal von Otto Dörner jedes Jahr hier in Hamburg Radfahrer tötet...dann ist es das Fahrzeug und nie der Fahrer, der ja in diesem Fall ganz offensichtlich entschieden hat Gesetze zu misachten für seinen Vorteil. Ein Mörder.

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Klar, die Löhne und Mieten in München sind höher...aber bei Döner, da lässt sich keiner mehr verarschen. Und das waren die Preise 2022. Mittlerweile kostet n Döner über 7€. Deswegen auch immer nicht mit Karte weil Steuer du weisst.

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Immerhin mal nicht Otto Dörner... kann man also nichts machen. Auf einen pro Tag wird man sich wohl dran gewöhnen müssen. Lass per Titel normalisieren...der Bus selbst ist schuldlos in ehemaligen Steuerzahler gefahren. /s

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Radfahrer überfahren = Otto Dörner Hamburg

Fridays for Future Kids treten = Garbe Transporte Hamburg

...liegt an den Opfern?

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Die hvv App ist wie die CI und viele andere Dinge eher Kacke. Kritikunfähig wird man in der Stadt wohl alles auf Pinneberg schieben, aber Fakt ist laut Verband, dass die Appentwicklung schleifen gelassen wurde. Stand heute: Busverbindungen in den Randbezirken und Störungen fehlen häufig in der App. :-(

Bermerkenswert sich dann immer als mobility city usw zu bezeichnen.

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Blicke über den Rand des Flakturm IV in Hamburg. Sommer 2018.

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geteilt von: https://feddit.de/post/5103003

Für kurze Zeit war die Situation auf dem Steindamm außer Kontrolle: Nachdem die Polizei eine nicht angemeldete - und damit verbotene - pro-palästinensische Kundgebung mit 70 Teilnehmenden aufgelöst hatte, kamen plötzlich völlig unerwartet Hunderte Menschen zusammen, die Fahnen mit dem islamischen Glaubensbekenntnis trugen.

Laut eines Reporters vor Ort wurden dabei auch Flaggen der Terrorgruppen Al Kaida und Taliban gezeigt. Die ausschließlich männlichen Demonstranten hätten außerdem dazu aufgerufen, auch in Deutschland die Scharia, das islamische Recht, einzuführen. Darüber hinaus sei die Rede davon gewesen, das Blut der Palästinenser und Palästinenserinnen in Gaza auch hier in Deutschland zu rächen.

Die Demonstranten griffen außerdem die Polizisten und Polizistinnen mit Flaschen und Steinen an und schlugen auf sie ein. Die Polizei, die anfangs zahlenmäßig nicht in der Lage war, den unangemeldeten Protest aufzuhalten, reagierte mit Pfefferspray, um die Versammlung aufzulösen. Bei den Auseinandersetzungen wurden drei Beamte verletzt, einer von ihnen wurde im Krankenhaus behandelt. Die Polizei leitete hinterher insgesamt 20 Strafverfahren ein.

Der Vorsitzende der palästinensischen Gemeinde in Hamburg, Nader El Sakka, sagte NDR 90,3: "Das waren Islamisten, mit denen haben wir überhaupt nichts zu tun." Das bestätigte auch der Hamburger Verfassungsschutz, demnach steckte das Netzwerk "Muslim Interaktiv" hinter der Aktion. Die Gruppe gilt als verfassungsfeindlich und ist bekannt dafür, emotional aufgeladene Themen wie Koran-Verbrennungen oder die aktuelle Lage in Israel und im Gazastreifen für ihre Zwecke zu nutzen. Man würde solche Aktionen wie jetzt in St. Georg sehr aufmerksam verfolgen und auswerten, so der Verfassungsschutz.

Die gesamte Aktion auf dem Steindamm war ebenso schnell beendet, wie sie begann: Der Reporter vor Ort berichtete, dass auf ein Kommando hin alle Teilnehmer ihre Fahnen einrollten und blitzschnell wieder verschwanden.

Dennis Gladiator, der innenpolitische Sprecher der CDU, sagte nach der Aktion: "Die Aufenthaltsrechte von Islamisten gehören auf den Prüfstand. Menschen, die ihren Hass auf unsere freie Art zu leben hier propagieren, müssen unser Land sofort verlassen." Thomas Jungfer von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) meint, die Bildung einer islamistischen Parallelgesellschaft muss mit allen Mitteln verhindert werden. Wenn aus dem Nichts 500 überwiegend aggressive Menschen zu einer geplanten verbotenen Versammlung kämen, dann könne die Polizei nur reagieren.

Unklar ist noch, warum die Hamburger Polizei anfangs zahlenmäßig so stark unterlegen war und die Kundgebung nicht stoppen konnte. Denn "Muslim Interaktiv" hatte sogar öffentlich über digitale Netzwerke zu der Aktion aufgerufen.

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geteilt von: https://feddit.de/post/4663857

Sie gelten als Hooligans und Gruppierung aus der Neonazi-Szene und waren insbesondere in den 1970er- und 1980er-Jahren an vielen gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt. Dies führte 1982 zum Tod des SV-Werder-Bremen-Fans Adrian Maleika, der sich am 17. Oktober zum 41. Mal jährt. Danach ging der Verein erfolgreich gegen die Gruppierung vor. Nun taucht sie wieder auf.

Die Löwen haben erst beim Heimspiel gegen Hertha BSC Berlin im August und dann im bis dato letzten Spiel im Volksparkstadion Ende September gegen Fortuna Düsseldorf auf sich aufmerksam gemacht. Eine schwarze Flagge mit dem Löwen-Logo hatte Teile des Banners des Supperter Club, der mit über 66.000 Mitgliedern größten Hamburger Fan-Organisation, auf der Nordtribüne verdeckt.

Nach diesem Vorfall wurde aus der Hamburger Fanszene die Petition „Raute gegen Rechts“ gestartet, in der die Verantwortlichen des HSV zum Ergreifen von Maßnahmen gegen die Löwen aufgefordert werden. So heißt es: „Weder in unserem Wohnzimmer, dem Volkspark, noch im Verein oder seinem Umfeld, akzeptieren wir die Präsenz und Aktivitäten von Nazis.“ Mehr als 2.000 Menschen haben die Petition unterzeichnet.

Die Löwen reagierten vergleichsweise zahm: Sie forderten einen Platz an einem runden Tisch. Laut Verein gab es diesen auch, wobei keine Details bekannt gegeben wurden. In der Vergangenheit hatte der HSV die unliebsamen Löwen aus dem Umfeld des Vereins zurückgedrängt, sie waren jahrelang von der Bildfläche verschwunden. Wie der NDR berichtet, umfasst die heutige Gruppierung maximal zehn Mitglieder. Das jüngste Vorgehen im Stadion konnte der Verein nicht sanktionieren, da es sich im Rahmen der Stadionverordnung bewegte.

Am Freitag äußerte sich der Verein in einer Pressemitteilung: „Unser Eindruck der bei den Löwen aktuell verantwortlichen Personen deckt sich nicht mit den reißerischen Headlines und Zuschreibungen der vergangenen Tage. Wir gehen nicht davon aus, dass von der Gruppierung Handlungen ausgehen, die gegen unsere Stadionordnung verstoßen.“ Zugleich fordern die Verantwortlichen des HSV, dass sich die Gruppierung ihrer Vergangenheit stellt.

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Das ist doch eindeutig: Kind (im Kindersitz auf Beifahrersitz) mit schwersten Kopfverletzungen, Einschlagmuster in der Frontscheibe auf der Beifahrerseite, Kind auch 24 Stunden nach dem Unfall in Lebensgefahr...

Der asoziale Vater hat das Kind schlicht nicht angeschnallt, so war das leider. Weiß nicht, was da noch Verdacht sein soll.

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Action the city. @hamburg

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geteilt von: https://feddit.de/post/4317558

Bislang ist die Lage in der Hansestadt „überraschend ruhig“. Dabei ist das Potenzial von Extremisten der Szene in Hamburg groß.

Bislang gab es nach den Großangriffen auf Israel mit Hunderten Toten auch keine öffentlich wahrgenommenen Kundgebungen wie in Berlin, auf denen diese gefeiert wurden. Es sei „überraschend ruhig“.

Allerdings ist das Potenzial von Extremisten der Szene groß. Laut Verfassungsschutz gab es im vergangenen Jahr 1755 islamistische Extremisten in der Stadt, 105 mehr als im Vorjahr. 1450 gelten als gewaltorientiert. Damit ist diese Gruppe größer als die der Linksextremisten mit 1130, wobei Hamburg als eine der Hochburgen des Linksextremismus in Deutschland gilt.

Organisationen wie Hizb ut-Tahrir, eine Bewegung, die die Wiedereinführung des Kalifats und die Errichtung eines islamischen Staats unter Führung eines Kalifen propagiert, hat in Hamburg nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes im vergangenen Jahr 360 Anhänger gehabt. Im Vorjahr waren es 20 weniger. Die verbotene Gruppierung, die sich durch Spenden finanziert, zeichnet sich laut Sicherheitsbehörden durch einen „besonders stark ausgeprägten Antisemitismus“ aus.

Dabei ist Antisemitismus in dem Bereich der Islamisten extrem stark ausgeprägt. Auch die Gruppierungen Hizb Allah, Salafisten oder Anhänger von Milli-Görüs fallen besonders auf. Entsprechende Hetze wird in sozialen Netzwerken, aber auch in Reden oder auf Demonstrationen verbreitet. Daneben verzeichnet der Verfassungsschutz eine große Zahl von Personen aus dem islamistischen Bereich, die antisemitisches Gedankengut verbreiten, aber keiner festen Gruppierung zuzurechnen sind.

Die Zahl der bekannt gewordenen Straftaten durch Islamisten sind bislang gering.

Kurz: Die Islamisten scheinen sich zumindest in Hamburg noch nicht bereit zu fühlen, große Aktionen durchzuführen, bauen aber Strukturen auf und haben genug Unterstützung, um sich durch Spenden zu finanzieren.

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Tag der deutschen polizeieinheit...#polizeiproblem #nixzufeiern @hamburg

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https://lsbg.hamburg.de/resource/blob/689562/b6b545d8a22c72c9d4a9de478b1af647/mundsburg-anliegerinformation-oktober-2023-data.pdf

Was wird gebaut und warum?

Die Fahrbahndeckschichten im gesamten Knotenbereich befinden sich überwiegend in einem schlechten, z.T. mangelhaften Zustand, Unfallhäufigkeiten wurden verzeichnet. Um weitere Schäden zu vermeiden und die Verkehrssicherheit weiterhin gewährleisten zu können, werden nun im Rahmen des Bauprogramms „Instandsetzung Hauptverkehrsstraßen“ die Fahrbahndeckschichten im gesamten Knotenbereich erneuert. Außerdem soll ein geplanter Umbau der Lichtsignalanlage an der Kreuzung Lerchenfeld / Schürbeker Bogen im Rahmen der hier vorgesehenen Arbeiten realisiert werden.

Wann wird gebaut?

Die Arbeiten beginnen am 14.10.2023 und sollen bis spätestens 31.10.2023 abgeschlossen sein.

Wie ist der Verkehr während der Bauarbeiten geregelt?

Die Lichtsignalanlagen in den betroffenen Knotenpunkten müssen während der Bearbeitung ausgeschaltet werden. Fußgänger und Radfahrer werden in den bestehenden Wegen geführt, Fahrbahnquerungen sind auf Notwegen oder über provisorische Ampelanlagen möglich. Die vorhandenen Querungsmöglichkeiten in NordSüd-Richtung (Lerchenfeld / U-Bahn-Haltestelle Mundsburg – Winterhuder Weg) müssen während der Bauarbeiten gesperrt werden. Hierfür wird eine Umleitung in beide Richtungen über Oberaltenallee - Mundsburger Damm – Lichtsignalanlage Höhe Heideweg – Hamburger Straße eingerichtet. Parkmöglichkeiten wird es im gesamten Baufeldbereich nicht geben.

Der Kfz-verkehr wird wie folgt geführt:

Siehe Quelle: https://lsbg.hamburg.de/resource/blob/689562/b6b545d8a22c72c9d4a9de478b1af647/mundsburg-anliegerinformation-oktober-2023-data.pdf

Die im Baufeld vorhandenen Bushaltestellen werden nicht angefahren. Umleitungen und Ersatzhaltestellen werden von der Hamburger Hochbahn eingerichtet.

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