Handelsblatt

Die US-Schieferölbranche fuhr ihre Neuproduktion wegen schwacher Preise zurück. Nun hat sich Öl deutlich verteuert. Warum wird Trumps Wunsch nach mehr US-Öl trotzdem nicht Realität?

Helsing stellt in Europas Start-up-Welt neue Rekorde auf. KI-Denkmodelle denken laut Apple gar nicht. Und VW will bei autonomen Autos plötzlich auf die Überholspur. Die KI-News der Woche.

Elon Musk will X in eine Plattform nach dem Vorbild der chinesischen „Alles-App“ Wechat umwandeln. Die Chefin der Plattform verspricht nun, dass erste Schritte dazu bald folgen sollen.

Während die Bereitschaft zu Klimaschutz in der Gesellschaft abnimmt, investieren Mittelständler zunehmend in CO₂-Reduktion. Wissenschaftler vermuten auch ökonomische Gründe.

In Umfragen spricht sich die Mehrheit der Bevölkerung für einen Boykott von Produkten von US-Konzernen aus. Doch nun zeigen erste Daten, dass sich das beim Einkaufen kaum auswirkt.

Eine Handelsblatt-Analyse des aktuellsten Abschluss zeigt: Eigene Busse belasten die Profitabilität des Mobilitätsanbieters Flix. Nun sollen auch Fernzüge für 2,4 Milliarden Euro hinzukommen.

Die CDU-Ministerin will für Transparenz sorgen. Spahn plant, sich im Haushaltsausschuss zu den Masken-Vorwürfen zu äußern – doch die Opposition zweifelt an der Ehrlichkeit der Union.

Der Chipkonzern führt am Freitag die Gewinnerliste im Dax an. Ein Analyst ist der Ansicht, dass sich die Dynamik für die wichtigsten Wachstumstreiber verbessert hat.

Lädt das Auto an der heimischen Wallbox, ist E-Mobilität günstig. Doch wer öffentlich Strom tankt, zahlt für die Fahrt mitunter mehr als für Diesel und Benzin, zeigt eine neue Auswertung.

Der Dax ist mehr als 1000 Punkte von seinem Rekord entfernt. Doch trotz der anhaltenden geopolitischen Unsicherheit schöpfen Anleger zum Wochenausklang neue Hoffnung.

Unicredit-Chef Andrea Orcel dämpft die Hoffnungen auf eine Übernahme des Konkurrenten. Das hat womöglich auch Auswirkungen auf den Übernahmekampf mit der Commerzbank.

Die deutsche Bundesregierung debattiert über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht. Eine Mehrheit der Deutschen ist dafür. Die meisten, die es betreffen würde, allerdings nicht.

Publity steckt seit Monaten in einer Finanzkrise. Trotzdem überwies die Gesellschaft im Dezember 7,5 Millionen Euro an eine Firma, an der Vorstand Thomas Olek beteiligt war. Der sagt, der Transfer sei „sauber“.

Unicredit-Chef Andrea Orcel dämpft die Übernahmehoffnungen bei Banco BPM – politische Hürden und Russland-Geschäfte machen den Deal zunehmend unwahrscheinlich. Die Börse reagiert positiv.

Irans Außenminister Abbas Araghtschi hat Verhandlungen angesichts der anhaltenden israelischen Angriffe abgelehnt.

Nur 15 Prozent der Schüler in Deutschland lernen Französisch. Wer die Sprache beherrscht, verbessert seine Karrierechancen. Eltern stehen viele Angebote offen.

Der japanische Investor Masayoshi Son ist bekannt für seine Milliardenwetten. In Arizona will er nun offenbar einen Industriekomplex für die KI bauen – und sucht dafür bereits Partner.

Das Fahren älterer Citroën-Kleinwagen könnte gefährlich sein. Denn ein Bauteil könnte explodieren. Besitzer sollen sich mit dem Hersteller in Verbindung setzen.

Weniger Feiertage sollen laut Wirtschaftslobby das Bruttoinlandsprodukt steigern. Doch eine neue Analyse zeigt: Der Effekt ist fraglich – und kann sogar negativ ausfallen.

Peking macht sich laut Informationen des Handelsblatts gezielt die Abhängigkeiten der europäischen Wirtschaft zunutze. Deutsche Unternehmen drängen auf Exporterleichterungen.

Ein Forschungsteam bei Apple stellt die leistungsfähigsten KI-Modelle infrage – und stößt damit eine Debatte an. Anthropics Modell „Opus“ mischt sich dabei selbst ein.

Von Nahrungsmitteln bis hin zu Industriegütern kosteten Produkte im Mai durchschnittlich 1,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Das liegt vor allem an einer Entwicklung.

Marie-Luise Wolff und Karl Haeusgen sollen laut Handelsblatt-Informationen die Führung der Grünen-Organisation übernehmen. Es ist der Abschluss einer komplexen Vorgeschichte.

Die Exporte in die USA sind für die deutschen Autohersteller immer noch ein wichtiges Geschäft. Der Branchenverband hat nun erstmals errechnet, wie groß der Schaden durch Zölle ausfällt.

Im Handelsblatt-Interview hat Ralf Schmitz die fehlende Kompromissbereitschaft des Betriebsrats kritisiert. Und damit große Empörung ausgelöst. Nun soll ein Treffen die Wogen glätten.