toe

joined 4 months ago
[–] toe@feddit.org 1 points 3 hours ago

Jägerschnitzel!

[–] toe@feddit.org 3 points 2 days ago

Ich denke wir sollten schon berücksichtigen, wenn ausgerechnet die zwei größten Handelspartner (USA und China) nicht unterzeichnen. Im Übrigen auch einige Länder in der EU hier sind ausgerechnet Irland und auch Zypern dabei, die ihre Einahmen größtenteils mit Unternehmen generieren, die Dienstleitungen und virtuelle Produkte anbieten.

[–] toe@feddit.org 1 points 1 week ago

Wir müssen uns an die Existenz von mit KI generierten Bildern gewöhnen und lernen damit umzugehen. Der ÖR wird, in Konkurrenz mit anderen Medien, der von der Gesellschaft erwarteten Kommunikationsart bzw. -Ausgestaltung Folgen müssen. Wie sich Geschmack durch Gewöhnung verändert, wird sich auch die Kommunikation verändern.

Es wäre besser Originale ohne veränderte bzw. generierten Motiven, mit einem geschützten Logo oder Siegel herauszustellen.

[–] toe@feddit.org 2 points 1 week ago

Freue mich schon auf neue kurze Social Events zum Geldschein Ringtausch.

Oder als kommerzielles Angebot: "Zahlen sie mit meinen Scheinen nur 0,5% Tauschgebühr! Garantierte Bargeldquelle aus 500 Identitäten der gesamten Währungsunion. Eingrenzen auf nur eine Nation nur 0,25%. Premiumdienst: Nur 1ct Aufpreis pro Schein zum für das Entfernen von existierenden Fingerabdrücken." /s

Die Grundsätzliche Aussage besteht doch nur darin, dass Technologie ein Tracking möglich macht und alte bisher bewährte Mittel davon nicht ausgenommen sind. Eventuell haben neue Methoden sogar ein besseres Potential ein Tracking zu erschweren.

[–] toe@feddit.org 1 points 1 week ago

Das BVerG jat die Wehrpflicht vor längerem schon einmal bestätigt und Anträge hierzu abgelegt. Ich gehe davon aus, dass eine wiedereingeetze Wehrpflicht und Wehrausbildung einige Jahre stehen bleibt, bis, ein Antrag mit der richtigen Begründung zu einem rechtskräftigen Urteil gelangt.

Wieviel Jahre wiedereingesetzte Wehrausbildungspflicht wird das dauern? Wieviel Reservisten sind dann damit auf dem Papier vorhanden?

[–] toe@feddit.org 5 points 1 week ago

Bin für eine Basisversorgung und wer mehr Leistungen will, soll anteilig dazu zahlen.

Ich interpretiere das als Bürgerversicherung, nach dem Leistungskatalog im SGB. Was grundsätzlich zu befürworten wäre. Das ursprüngliche Problem der Kosten jedoch nicht löst. Eine Orientierung an den Mindestleistung der PKV wäre möglich, würde jedoch finanziell Schwache ohne die Möglichkeit selbst einmal vorgesorgt zu habem stark benachteiligten.

Ich denke man,wird sich irgendwann in der Mitte treffen.

Wollte neulich ein Großes Blutbild machen und habe gefragt was es denn kostet - nichts. Warum?

Natürlich habe ich es machen lassen - weil Gratis - und war interessiert so nach 5 Jahren mal ein Blutbild zu machen, aber hätte jetzt auch nicht geschadet wenn es mir 20 € gekostet hätte.

20,-€ werden,dir wahrscheinlich nicht reichen. Das kommt wahrscheinlich auf die in Anspruch genommene Beratungsleistung an.

Falls du von einem pauschalen Ansatz ausgegangen bist, hatten wir vor längerer Zeit mal eine Praxisgebühr. Die Vor- und Nachteile sollten uns bekannt sein. Ggf könnte man,die Abrechnung dieser von den Krankenkassen anhand elektr. Datenerfassung durchführen, anstatt die Arztpraxen mit noch mehr Verwaltung zu belasten. Soweit ich mich erinnere, blieb jedoch der erwartete Effekt aus.

Mich nerven langsam die ganzen AfD'ler die zu 90% Harzer sind und 0 zum System beitragen und am Lautesten sind.

So einfach lässt sich die Wahlgemeinde der AFD leider nicht eingrenzen. Die Partei adressiert mit seiner Arbeit kein Klientel, sie sammelt Unzufriedene unabhängig von ihren Zielen. Unzufriedene findet man in allen Gesellschaftsteilen.

Basisversorgung und dann unnötiges Zeug selbst zahlen lassen.

Versuche mal die Grenze zwischen Basisversorgung und Unnötigem in einem Gesetz oder Verordnung niederzuschreiben.

[–] toe@feddit.org 10 points 2 weeks ago

Egal unter welchem Stress man, steht oder welche Historie man mit sich herumträgt, gibt es Grenzen. Kürzlich wurde gefordert, dass selbst bei verbaler Gewalt gegen den eigenen (Ex)-Partner das Umgangsecht zum eigenen Kind einzuschränken. Beim Umgang mit Personen ausserhalb des eigenen Familienkreis sollte man mindestens gleiche oder sogar höhere Anforderungen an die Eigenkontrolle stellen dürfen. In diesem Fall hätten es sogar einen Eskalationsweg gegeben. Führungskraft, Gruppenwechsel und Abholen des Kindes. Körperliche Gewalt gegenüber anderen Personen ist ein NoGo. In diesem Fall hat diese sogar Körperliche Spuren am Gegenüber hinterlassen.

Aber richtig, eine Legitimation für Polizeigewalt ist das ebenfalls nicht.

[–] toe@feddit.org 1 points 2 weeks ago (1 children)

Die Finanzierung des von unserem Landkreis beauftragten ÖPVN wurde im Jahr 2024 zu ca. 20% über Tickets finanziert. Der Rest aus anderen Mitteln. (Dieser hat im Vergleich zu anderen eine relativ hohe Einwohnerzahl pro qkm.)

Nach deinem Ansatz müssten die restlichen 80% Kostenanteil auf Verwaltung, Organisation entstehen. Ich vermute du unterschatzt die Kosten für Vandalismus, Ticketsystem und -automat, Service, Reinigung, Instandhaltung, Betriebssicherheit und Sicherheit, Ermittlung der Mobilitätsbedarf, Personalsuche und ggf. -Ausbildung, Abrechnung.

[–] toe@feddit.org 1 points 2 weeks ago

In NRW kann man auch einfach immer das eezy.ticket

Solche gute Konzepte, werden in vielen Verkehrsverbünden angeboten und hat nebenbei den Vorteil, dass der wirkliche Mobilitätsbedarf erfasst werden kann um daran, das Angebot ausrichten zu können. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit die Abrechning nach der genutzten Leistung zu unterscheiden. In unserem Verkehrsverbund erfolgt die Abrechnung nach Kilometerpauschale (Luftlinie) für regelmäßige Vielnutzer (Anzahl und Kilometer) senkt sich der Kilometerpreis nach einer Rabattstaffel, die auf den Monat gerechnet wird.

Das DE-Ticket, im Sinn von Frau Dröge, hat jedoch einen ganz anderen Ansatz. Durch die Forderung eines niedrigen Festpreis werden die Kosten solidarisch aufgeteilt.

Bei nem Preis von 29€ oder 9€ würde ich das D-Ticket aus Convenience-Gründen wahrscheinlich durchgehend besitzen.

Bei einem Beibehalten des Fixpreis von 49,- würdest du dich, nach Frau Dröge, mit der Nutzung von eezy oder der Bereitschaft für nur 29€ unsolidarisch verhalten.

[–] toe@feddit.org 1 points 2 weeks ago

Kurzfristig, sagen wir für ein Jahr gesehen ist es kein Argument. Wenn wir eine nachhaltiges Finanzierung wünschen, beinhaltet eine Zweckbindung weniger Risiko für den definierten Zweck und fordert nur etwas mehr Klarheit bei der Entscheidung zu dieser Maßnahme.

[–] toe@feddit.org 1 points 2 weeks ago

Deinen Kommentar hast du auf die Parteien Bund und Länder bezogen. Hier sollte der Zahlen, der es beschließt bzw. vorgibt. Andernfalls skaliert dieser damit das Angebot nach unten.

Etwas weiter als mit diesen beiden Parteien gefasst. Leistungen, für die keiner zahlen möchte, sollten überprüft werden. Gegebenenfalls ist das damit zu erreichende Ziel nicht richtig formuliert oder benannt.

[–] toe@feddit.org 2 points 2 weeks ago

Für einen Zeitraum bestimmt. Vermögen ist jedoch ein mehr oder weniger fixer Block, der der für einen Invest verwendet werden kann. Eine Dauerhaften laufenden Posten, wie dauerhafte Subventionen sollten langfristig auch über laufende Posten (z.B. Wertzuwachs von Vermögen) finanziert werden.

Eine Vermögenssteuer ist notwendig um Vermögen in den Umlauf zu bringen. Das DE-Ticket davon abhängig zu machen bzw.eine Finanzierungsmechanik zu diesem Vermögen zu bauen wäre jedoch falsch.

 

Ein dichteres Netz von abgefahrenen Haltestelle Bus, Bahn, Straßenbahn verkleinert die Wege zu diesen und ermöglicht eine individuellere Mobilität. Gleiches gilt einen höheren Takt an diesen Haltestellen. Dieser dient auch der individuellere Mobilität.

Wenn wir es nicht schaffen die Verkehrsmittel des ÖPNV möglichst vollständig zu besetzen, bringt dieser für das Klimaziel weniger. Das gilt für Busse, Bahnen oder auch Ruftaxis. Vollbesetzte private Fahrzeuge durch z. B. Fahrgemeinschaften wären, durch die wahrscheinlich geringeren Leerfahrten, für das Klimaziel besser und für die Öffentliche Hand preisgünstiger.

Beim Ausbau des ÖPNV mit der Zielsetzung die Umweltbelastung zu reduzieren, müssen wir Anteile (Standzeit) der Belastung durch Produktion der Fahrzeuge mit den Anteilen (Leerfährt) der Belastungen durch den Betrieb vergleichen und Abwägen. Einen eventuellen notwendiger Bahn-, Bus-, TaxiFahrer oder weiteres Personal zählt nicht zu Transportleistung im Fahrzeug.

Der Gedanke entstand durch das hypothetisch Modell: Was wäre, wenn wir ÖPV flächendeckend mit minimalen Kosten und Umweltbelastung mit gleicher Qualität umsetzen würden. Beispiel: Jeder hat 3km zur nächsten Haltestelle und einen Takt von 30min. Bevölkerungsdichte bleibt unberücksichtigt. Ein höherer Mobilitätsbedarf wird mit höherer Kapazität des Verkehrsmittel ausgeglichen.

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